Im Grasser-Prozess sind heute Nachmittag betreffend der Telekom-Zahlungen an die ehemalige ÖVP-Abgeordnete im Nationalrat Karin Hakl die Zeugenaussagen aufeinandergeprallt. Während Hakl beteuerte, von den 20.000 Euro der Telekom, mit denen ihr Wahlkampf 2008 finanziert wurde, nichts gewusst zu haben, sagte ÖVP-Tirol-Geschäftsführer Martin Malaun aus, Hakl habe das Ganze erst in die Wege geleitet.Der ...Den vollständigen Artikel lesen ...