Der von der Industriellenvereinigung berechnete BIP-Verlust wird durch die Auswirkungen des Coronavirus auf die Handelsbeziehungen zu China 569 Mio. Euro betragen. Dies entspricht 0,15 Prozent der Bruttowertschöpfung im Jahr 2020. Somit fällt der zu erwartende reale BIP-Zuwachs (IV-Prognose: 1,0 bis 1,25 Prozent) um rund 12 Prozent geringer aus, so Christian Helmenstein, IV-Chefökonom."Kurzfristig ...Den vollständigen Artikel lesen ...