Gar nicht einmal so schlecht fiel die Bilanz von Shimano im abgelaufenen Jahr aus. Dank stärkerer E-Bike-Geschäfte und höherer Preise konnte der Bereich Fahrradkomponenten, der vier Fünftel der Gesamtumsätze ausmacht, besser als vom Unternehmen erwartet abschneiden. Erfreulich entwickelte sich das zweite Standbein, die Angelausrüstung, während der kleinste Bereich "Sonstiges" von der schwachen Automobilindustrie in Mitleidenschaft gezogen wurde.Insgesamt kletterte der Umsatz 2019 um 4,4% auf 363,2 Mrd. Yen (rd. 3 Mrd. Euro), wobei das Fahrradgeschäft um 4,6% und der Anglerbedarf um 3,4% zulegten. Der operative Gewinn stieg um 3,5% auf 68 Mrd. Yen - dabei gefällt v. a. der Anstieg im Anglerzubehör um ein Fünftel auf 10,2 Mrd. Yen. Alle Zahlen lagen über den im Jahresverlauf ...Den vollständigen Artikel lesen ...