Frankfurt am Main (www.anleihencheck.de) - Die letzte Kolumne drehte sich schon um das Coronavirus, leider ist davon auszugehen, dass dieses Thema uns noch eine lange Zeit begleiten wird - also auch in dieser Kolumne, so das Asset Management Team der Steubing AG.DAX-Höchststand sei bei rund 13.800 Punkten gewesen. Mittlerweile nähern wir uns mit großen Schritten in Richtung 8.000 Punkten, so die Analysten der Wolfgang Steubing AG. Innerhalb von etwas mehr als drei Wochen. Das negative Basisszenario habe eigentlich unisono gelautet, dass im schlimmsten Fall der Markt um 40% bereinigt würde - das hieße, es gäbe eine Schwelle bei rund 8.200 Punkten. Die Pessimisten, die diese 40% Indexrückgang vorhergesagt hätten, hätten aber auch keine Antwort darauf gewusst, wohin das viele Geld wandern würde. Wir wissen alle, die Börsen preisen die Zukunft ein, so die Analysten der Wolfgang Steubing AG. Momentan würden die Börsianer so handeln, als gäbe es keine Zukunft. Vielleicht werden wir in ein paar Monaten beim Blick in den Rückspiegel erkennen, dass wir auch u.a. ein paar Kriegsgewinnlern auf den Leim gegangen sind, die auf sinkende Kurse gewettet haben, so die Analysten der Wolfgang Steubing AG. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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