Als Grund nennt er die Mitarbeitergesundheit und die Betriebsunterbrechungen bei Lieferanten im Zuge der Coronavirus-Krise. Kritische Funktionen wie Kundenservice und Vertrieb blieben aufrecht, Störungen internationaler Konzernstandorte sollten möglichst vermieden werden. Die Maßnahmen kommen für das oberösterreichische Unternehmen während eines Rekord-Auftragsbestandes von über 1,1 Mrd. Euro. Stornierungen ...Den vollständigen Artikel lesen ...