Der Opposition sind die Erstauszahlungen ("Soforthilfen") für Selbstständige aus dem staatlichen Corona-Härtefallfonds zu gering dotiert. Als Soforthilfen bekommen Einpersonenunternehmen, freie Dienstnehmer und neue Selbstständige bis zu 1.000 Euro. "Mit diesem Betrag können die meisten Unternehmer nicht einmal die weiterlaufenden Kosten abdecken", fürchtet SWV-Präsident Christoph Matznetter.Wäre ...Den vollständigen Artikel lesen ...