Bereits vor der Corona-Krise stand die Aktie des Telekommunikationskonzerns 1&1 Drillisch stark unter Druck. Für den Aufbau eines eigenen 5G-Netzes muss die United-Internet-Tochter finanziell an die Schmerzgrenze gehen. Auch am Mittwoch verliert die Aktie erneut deutlich an Boden. Dabei sehen die Experten den fairen Wert deutlich höher.Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für 1&1 Drillisch zwar von 47,60 auf 44 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Und das völlig zu ...Den vollständigen Artikel lesen ...