Am Montag sind nach Aussage der russischen Regierung Gespräche auf Ministerebene über die Situation an Ölmarkt vereinbart worden, dem ist ein Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem russischen Amtskollegen Vladimir Putin vorausgegangen. Zuvor war der Ölpreis noch einmal um über 10 Prozent auf 21,64 US-Dollar eingebrochen, das spiegelt den Druck auf die erdölexportierenden Länder wider, steigert aber mit jedem Dollar Kursabschlag die Gesprächsbereitschaft der Streitparteien. Ein Blick auf den Kursverlauf offenbar zudem den niedrigsten Stand beim Rohöl der Nordseesorte Brent Crude seit Februar 2020. Aber auch die Corona-Pandemie trägt zu einer sinkende Nachfrage bei Rohölprodukten bei und verstärkt diesen Effekt noch einmal um ein Vielfaches. Doch mit erfolgreichen Gesprächen zwischen den OPEC+ Mitgliedern und Russland könnte der Ölpreis durchaus einen Boden finden.
Über Nacht 19 Prozent hochgeschossenEin zurückliegendes Kursziel für den Ölpreis ...
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