Die Coronakrise hat das Geschäft der UniCredit und auch ihrer Österreich-Tochter spürbar belastet. Für das erste Quartal wies die Konzernmutter für die Bank Austria einen Verlust in Höhe von 58 Mio. Euro aus. Im Vorjahresquartal standen noch plus 67 Mio. Euro zu Buche, wie aus dem Quartalsbericht vom Mittwoch hervorgeht.Höhere Vorsorgen für Kreditrausfälle lasteten auf dem Ergebnis. So stellte die ...Den vollständigen Artikel lesen ...