Der börsennotierte steirische Leiterplattenhersteller AT&S wurde im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres 2019/20 von der Coronakrise getroffen, sieht aber künftig weiter intakte Wachstumschancen durch die zunehmende Digitalisierung. An den mittelfristigen Zielen werde festgehalten, sagte CEO Andreas Gerstenmayer heute in einer virtuellen Pressekonferenz.Demnach wird innerhalb der kommenden ...Den vollständigen Artikel lesen ...