Eine reduzierte Jahresprognose und eine überraschende Personalie haben der Aktie von SNP Schneider-Neureither & Partner zuletzt zugesetzt. Notierte der Titel Ende April noch über 56 Euro wurden die Papiere Mitte Mai für unter 40 Euro gehandelt. Doch nun scheinen die Nachrichten verdaut.Vor wenigen Tagen wurde bekannt: Der frühere Siemens-Chef Klaus Kleinfeld verlässt den SNP-Verwaltungsrat nach nicht einmal einem Jahr. Er hatte dort den als aktivistisch geltenden Finanzinvestor AkrosA Private Equity ...Den vollständigen Artikel lesen ...