Die voestalpine hat im Geschäftsjahr 2019/20 erstmals seit dem Börsengang 1995 tiefrote Zahlen geschrieben. Unter dem Strich fehlten fast 220 Mio. Euro. Über 2.000 Jobs wurden bereits gestrichen - etwa die Hälfte davon in Österreich. Nun droht weiterer Personalabbau. "Man kann in einer Phase wie jetzt nicht prinzipiell ausschließen, dass es zu Kündigungen kommt", sagte CEO Herbert Eibensteiner.Weltweit ...Den vollständigen Artikel lesen ...