"Also: Schluss mit den Sesselkreisen und Pressekonferenzen", forderte Schellhorn. "Es braucht handfeste Konzepte. Der Arsch geht bei vielen Betrieben auf Grundeis", warnte er vor einer drohenden riesigen Pleitewelle. Die Krise im Tourismus werde noch Jahre - zumindest bis 2024 - dauern, da die Erholung von der Coronakrise nicht so schnell komme.Der Oppositionspolitiker forderte einen "Schulterschluss". ...Den vollständigen Artikel lesen ...