Der irische Billigflieger Ryanair hat mit seiner österreichischen Tochter Laudamotion bis März 2020 rund 300 Mio. Euro an Verlusten angehäuft. Wie viel seither in der Coronakrise noch dazugekommen ist, könne er noch nicht beziffern, so Ryanair-Chef Michael O'Leary am Donnerstag zur APA. Die Lauda-Flotte ist seit Mitte März am Boden. Beim angekündigten Jobabbau gibt es offenbar kein Pardon.Nicht zu ...Den vollständigen Artikel lesen ...