Die Arbeitsgemeinschaft - bestehend aus Bilfinger, Wayss & Freytag und der STRABAG-Tochter Züblin - habe einen Vergleich mit der Stadt sowie mit den Kölner Verkehrsbetrieben erzielt und zahle insgesamt 600 Mio. Euro, teilte die STRABAG mit. Auf die STRABAG SE entfällt eine Zahlung von 200 Mio. Euro. Damit seien alle Forderungen der Stadt und der Kölner Verkehrsbetriebe abgegolten, hieß es in der Aussendung. ...Den vollständigen Artikel lesen ...