Der börsennotierte österreichisch-brasilianische Feuerfestkonzern RHI Magnesita rechnet aufgrund der Coronakrise für das abgelaufene zweite Quartal mit deutlich weniger Einnahmen als zu Jahresbeginn. Im Vergleich zum ersten Quartal dürften die Umsätze in den Stahl- und Industriesparten um nahezu ein Fünftel geringer ausfallen.Geschwächelt hätten die Bereiche Steel Europe, Steel South America und Steel ...Den vollständigen Artikel lesen ...