KIEL, 31. Juli (WNM/International Journal of Greenhouse Gas Control/Andreas Villwock) - Bei Expeditionen zu Öl- und Gaslagerstätten in der zentralen Nordsee sind Wissenschaftler des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel 2012 und 2013 auf ein bis dahin kaum beachtetes Phänomen aufmerksam geworden. Sie entdeckten, dass rund um verlassene Bohrlöcher Methangasblasen aus dem Meeresboden austraten. Das Gas stammt aus flachen Gastaschen, die weniger als 1000 Meter tief im Meeresboden liegen ...Den vollständigen Artikel lesen ...