Nach umfassender Prüfung durch die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) wurde der Deal nun freigegeben. Erworben wird der Anteil vom deutschen Energieversorger EnBW, der sich nach vielen Jahren von der Beteiligung trennt. "Die Prüfung des Zusammenschlusses ergab keinen Hinweis auf wettbewerbsrechtliche Bedenken hinsichtlich des unmittelbaren Fusionsvorgangs", hieß es am Freitag auf der Homepage der Behörde. ...Den vollständigen Artikel lesen ...