Im Grasser- und Buwog-Prozess wurden heute unter anderem Telefon-Überwachungsprotokolle abgespielt, die bisher nicht Teil der gut zweieinhalb Jahren dauernden Hauptverhandlung waren. Das Problem dabei: Auch umfangreiche Investitionen in den Großen Schwurgerichtssaal des Wiener Straflandesgerichts haben dessen schlechte Akustik nicht entscheidend verbessert.So war heute vieles des Abgehörten nicht ...Den vollständigen Artikel lesen ...