Bislang ist das Jahr 2020 ein volatiles Jahr für die Finanzmärkte und die Devisenmärkte bilden da keine Ausnahme. Was die weitere Entwicklung des US-Dollars anbelangt, gilt es, sowohl kurz- als auch längerfristige Faktoren zu berücksichtigen: "Beide zeigen für den Dollar eher nach unten", sagt Anujeet Sareen, Portfoliomanager bei Brandywine Global. Der US-Dollar legte im ersten Quartal um fast neun Prozent zu, bevor er ab Mitte August fast zwei Drittel seiner Rallye zurückgab. Der Euro liegt nach ...Den vollständigen Artikel lesen ...