WIEN, 24. August (WNM/Nature Communications/Alexandra Frey) - Mikroplastikteilchen können vom Wind über weite Distanzen transportiert werden - und enden in so entlegenen Gegenden wie der Arktis. Dort könnten die dunkel gefärbten Teilchen unter anderem dazu führen, dass Schnee- und Eismassen schneller schmelzen. Ein internationales Forscherteam hat errechnet, dass pro Jahr 48.000 Tonnen Mikroplastik in der Arktis landen und insgesamt etwa 140.000 Tonnen Mikroplastik aus dem Straßenverkehr über die ...Den vollständigen Artikel lesen ...