Kostenpflichtige, digitale Zusatzinhalte in Videospielen machen einen immer größeren Teil des Umsatzes aus. Bei Electronic Arts sorgten Online-Dienstleistungen und Mikrotransaktionen 2019 mit 3,73 Milliarden Dollar für 68 Prozent der Konzernumsätze. Nun weist die US-Prüfanstalt für Videospiele explizit auf das Vorhandensein von kostenpflichtigen Zusatztinhalten hin.Das US-Pendant zur deutschen Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK), das Entertainment Software Ratings Board (ESRB), ergänzt seine ...Den vollständigen Artikel lesen ...