WOLFSBURG (dpa-AFX) - Im Rahmen der US-Verfahren im Dieselskandal haben Qualitätsprüfer im vergangenen Jahr weitere Verbesserungen des Umweltmanagementsystems im Volkswagen -Konzern empfohlen. Dabei ging es im Wesentlichen um Dokumentations- und Organisationsmängel, wie aus am Mittwoch veröffentlichten Berichten hervorgeht. Einen der Mängel ordneten die Prüfer als größer ein, einige weitere waren kleinerer Natur. VW muss in weiteren Checks jeweils nachweisen, dass Mängel behoben oder Korrekturmaßnahmen ergriffen wurden. Das sei für die beanstandeten Mängel auch geschehen, sagte ein Sprecher.
Der sogenannte Sonderaudit des Umweltmanagementsystems ist Teil einer ganzen Reihe von Überprüfungen, die VW im US-Zivilverfahren rund um die Manipulation von Abgastests auferlegt worden waren. Die Qualitätschecks sollen laut VW-Rechtsvorständin Hiltrud Werner sicherstellen, dass Volkswagen-Mitarbeiter die jeweiligen Umweltvorgaben in den Verkaufsmärkten - so zum Beispiel Emissionsstandards - kennen und einhalten.
Volkswagen hatte sich mit seinem Schuldeingeständnis in den USA dazu verpflichtet, die Kontrollsysteme und Prozesse im Unternehmen so zu verschärfen, dass ein systematischer Betrug wie im Dieselskandal nicht mehr vorkommt. Volkswagen sei in Summe so aufgestellt, dass nicht mehr über Jahre hinweg ungesetzlich Dinge in Autos verbaut werden könnten, sagte Werner./men(/he
Der sogenannte Sonderaudit des Umweltmanagementsystems ist Teil einer ganzen Reihe von Überprüfungen, die VW im US-Zivilverfahren rund um die Manipulation von Abgastests auferlegt worden waren. Die Qualitätschecks sollen laut VW-Rechtsvorständin Hiltrud Werner sicherstellen, dass Volkswagen-Mitarbeiter die jeweiligen Umweltvorgaben in den Verkaufsmärkten - so zum Beispiel Emissionsstandards - kennen und einhalten.
Volkswagen hatte sich mit seinem Schuldeingeständnis in den USA dazu verpflichtet, die Kontrollsysteme und Prozesse im Unternehmen so zu verschärfen, dass ein systematischer Betrug wie im Dieselskandal nicht mehr vorkommt. Volkswagen sei in Summe so aufgestellt, dass nicht mehr über Jahre hinweg ungesetzlich Dinge in Autos verbaut werden könnten, sagte Werner./men(/he