
Zunächst muss der Wirkstoff aber noch weitere Tests durchlaufen. Nach dem jüngsten, erfolgreichen Abschluss der klinischen Phase IIb ist der Start einer Phase-III-Studie für 2021 geplant. Bei entsprechenden Ergebnissen kann danach eine Zulassung beantragt werden. In diesem Fall verspricht sich Bayer mögliche Umsätze in Höhe von mehr als einer Milliarde Euro weltweit.
Erst Anfang des Jahres hatte Bayer eine strategische Partnerschaft mit dem Wirkstoffforscher Evotec im Bereich Frauengesundheit ausgebaut sowie einen Endometriose-Medikamtenkandidaten in die klinische Entwicklung überführt./mis/jha/
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