> USA | Wall Street: Schlechte Nachrichten wohin das Auge reicht. Schwache Konjunkturdaten aus den USA und auch aus China, Quartalsberichte zum Vergessen und Ausblicke, die wenig Hoffnung auf Besserung machen. Da mussten gestern selbst die unerschütterlichsten Bullen die Segel streichen. Die US-Indizes gönnten sich eine Auszeit vom Anstieg der jüngeren Vergangenheit. Ob es sich lediglich um einen Rücksetzer in der Aufwärtsbewegung oder bereits um das Ende einer Bärenmarktrallye handelt, werden die kommenden Handelstage zeigen. Klar ist in jedem Fall, dass die Zahlen, die wir derzeit von Unternehmensseite vorgelegt bekommen, Anlass zur Sorge liefern.
Der Dow Jones beendete den Handelstag mit einem Minus von 1,9 Prozent bei 23.504 Punkten. Der S&P 500 büßte 2,2 Prozent ein und schloss bei 2.783 Zählern. Deutlich besser in Form präsentiert sich weiterhin der Nasdaq100, der lediglich 1,15 Prozent einbüßte und mit 8.591 Punkten aus dem Handel ging.
Nachdem am Vortag JP Morgan und Wells Fargo Einblick in ihre Bilanzbücher gewährt hatten, war gestern Goldman Sachs dran. Trotz verfehlter Erwartungen ließen die Anleger Milde walten…
ISIN: US78378X1072, DE0008469008, DE0008467416, DE0009653386, US2605661048, US6311011026, DE0007203275, DE000ZAL1111, DE0007664039, US38141G1040Den vollständigen Artikel lesen ...