Während einer dreiwöchigen Fahrt hat die Besatzung des Aktionsschiffs Beluga II 40 Wasserproben auf dem Rhein genommen. Eine verstärkte Konzentration an Mikroplastik-Partikeln entdeckte die Umweltorganisation dabei nach eigenen Angaben rund um Industriegebiete zwischen Duisburg und Koblenz. Den Negativrekord halte dabei Dormagen. Hochgerechnet fänden sich dort rund 2.000 Mikroplastikkügelchen in 1.000 m³ Rheinwasser. Dazu kommen weitere Kunststoffpartikel wie Granulate und Fragmente.
Regen und Wind bringt Plastik ins Wasser ...
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