Der Windanlagenbauer Siemens Gamesa hat im ersten Geschäftsquartal von einem guten Geschäft mit Anlagen auf See profitiert.
Dazu verlief das Wartungsgeschäft ebenfalls robust, teilte das Unternehmen am Freitag in Zamudio mit. Die Siemens-Energy-Tochter kehrte in den drei Monaten per Ende Dezember unter dem Strich wieder in die schwarzen Zahlen zurück und wies einen Nettogewinn von 11 Millionen Euro aus. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust von 174 Millionen Euro angefallen.
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Dazu verlief das Wartungsgeschäft ebenfalls robust, teilte das Unternehmen am Freitag in Zamudio mit. Die Siemens-Energy-Tochter kehrte in den drei Monaten per Ende Dezember unter dem Strich wieder in die schwarzen Zahlen zurück und wies einen Nettogewinn von 11 Millionen Euro aus. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust von 174 Millionen Euro angefallen.
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