Die Deutsche Telekom hat im zweiten Quartal wegen der Übernahme von Sprint in den USA deutlich weniger Gewinn erwirtschaftet. Unter dem Strich sank der Nettogewinn um 20,1 Prozent auf 754 Millionen Euro, wie der DAX-Konzern am Donnerstag in Bonn mitteilte. Die Fusion von T-Mobile US mit dem kleineren Wettbewerber Sprint kostete im zweiten Quartal dabei rund 0,7 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg infolge des Zukaufs um 37,5 Prozent auf 27 Milliarden Euro, hierbei stammten 7 Milliarden an Zuwachs aus ...Den vollständigen Artikel lesen ...