Die Hauptversammlung von Axel Springer am 26. November könnte für Minderheitsaktionäre die letzte werden. Der amerikanische Großaktionär KKR will sich mithilfe von CEO Matthias Döpfner und Verlegerin Friede Springer die restlichen im Streubesitz befindlichen Anteile einverleiben. Schon seit April ist der Medienriese nicht mehr an der Börse gelistet. Ein Schritt, der nach dem Einstieg von KKR erwartet ...Den vollständigen Artikel lesen ...