Wenn es einem Wettbewerber nicht so gut geht, kann man das als Aktionär immer von zwei Seiten aus betrachten. Entweder reibt man sich die Hände, weil das "eigene" Unternehmen womöglich Marktanteile gewonnen hat, oder man macht sich Sorgen, weil die gesamte Branche ein Problem haben könnte. Bei dem Biokraftstoffhersteller Verbio wurde an der Börse gestern eher die zweite Variante gespielt. Nachdem der Bioethanol-Spezialist Cropenergies bei einer bestätigten Umsatzprognose für das laufende Jahr überraschend einen deutlicheren Rückgang des operativen Gewinns avisiert hatte, brach die Aktie von ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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