Die auf Flugkommunikation spezialisierte Wiener Frequentis hat im Vorjahr zwar gute Geschäfte gemacht und den operativen Gewinn um gut die Hälfte gesteigert. Da aber 30,9 Mio. Euro an Einlagen bei der pleitegegangenen Commerzialbank Mattersburg zur Gänze abgeschrieben werden mussten, blieb unter dem Strich ein Verlust von 3,4 Mio. Euro übrig. Die Aktionäre sollen aber eine unveränderte Dividende von ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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