Aus Brasilien kommen 40% der weltweiten Produktion an hochwertigem Arabica-Kaffee und wenn dort etwas schief geht spürt man das sofort in den Preisen. Das ist gerade eindrucksvoll zu beobachten: Nach einer Dürre gab es jetzt bereits das zweite Mal in diesem Monat Temperaturen unter dem Nullpunkt und das könnte dazu führen, dass die Erntemengen deutlich hinter den Erwartungen zurückbleiben. Vielmehr noch: Einige Arabica-Pflanzen könnten ganz zerstört worden sein. Ein Ende ist nicht in Sicht. Während ...Den vollständigen Artikel lesen ...