Erfurt (ots) -
-Angebotszeitraum 26. bis 29. September
-Marktnähere Bewertung durch innovatives Vermarktungsverfahren
Die ErSol Solar Energy AG, Erfurt (ErSol), bietet ihre Aktien in
einer Preisspanne von 36 Euro bis 42 Euro zur Zeichnung an. Zu diesem
Ergebnis kommen das ErSol Management und die Deutsche Bank als Sole
Global Koordinator und Bookrunner nach intensiven Gesprächen mit mehr
als 80 potenziellen Investoren im In- und Ausland. ErSol wird neben
der Deutschen Bank von der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank, der
Sparkasse Bremen AG und Sal. Oppenheim als Co-Manager unterstützt.
Die Anleger können vom 26. September bis zum 29. September
Kaufangebote für die ErSol Aktien abgeben. Die ErSol-Aktien werden
dann voraussichtlich erstmals am 30. September unter dem Börsenkürzel
"ES6" und der ISIN Nummer DE 0006627532 im Segment Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. "ErSol erfüllt alle
Voraussetzungen für eine positive Unternehmensentwicklung, dazu zähle
ich vor allem die vertraglich abgesicherte Siliziumversorgung bis in
das nächste Jahrzehnt und unsere hohe Produktqualität", sagte Dr.
Claus Beneking, Vorstandssprecher von ErSol. "Es ist unser erklärtes
Ziel, überproportional vom starken Wachstum der Solarbranche zu
profitieren."
Die Aktien der ErSol werden in Deutschland öffentlich zur
Zeichnung angeboten. Außerdem gibt es eine internationale
Privatplatzierung bei institutionellen Anlegern außerhalb
Deutschlands und der Vereinigten Staaten von Amerika.
Bewährtes modifiziertes Bookbuilding-Verfahren
"Wir sind überzeugt, dass wir eine marktnahe Preisspanne
festgesetzt haben. Wir haben das Feedback der Investoren ebenso
berücksichtigt wie die Einschätzungen der Analysten und der uns
beratenden Banken", sagte Beneking. ErSol hat mit der Deutschen Bank
das bislang übliche Vermarktungsverfahren leicht abgewandelt. Während
bei der traditionellen Methode Beginn der Roadshow und Bookbuilding
zusammenfallen, sind bei ErSol die Bekanntgabe der Preisspanne sowie
der Angebotszeitraum nach hinten verschoben. Somit kann bei der
Festsetzung der Preisspanne das Investoren-Feedback aus den ersten
Tagen der Roadshow berücksichtigt werden. Private und institutionelle
Anleger haben mit Beginn des Angebotszeitraums am 26. September
genügend Zeit, Aktien der ErSol bei allen genannten Konsortialbanken
zu zeichnen. "Private Aktionäre sind für uns eine wichtige
Anlegergruppe, die wir als zukünftige Aktionäre gewinnen wollen",
sagte Beneking.
"Ein Großteil unseres zukünftigen Wachstums ist bis in das nächste
Jahrzehnt gesichert. Denn wir haben sowohl langfristige
Siliziumlieferverträge mit führenden Herstellern als auch
langfristige Abnahmevereinbarungen mit namhaften Modulherstellern
über unsere Produkte" sagte Beneking. "Mit den Erlösen aus dem
Börsengang können wir darüber hinaus unser Wachstum noch erheblich
steigern." Die Erlöse aus dem Börsengang sollen vorrangig für
zusätzlichen Siliziumbezug und den Ausbau der Fertigungskapazitäten
verwendet werden. Das wird ErSol weiteres Wachstum, über das bereits
vertraglich abgesicherte Volumen hinaus, ermöglichen. Erst vor
wenigen Tagen hat ErSol mit einem europäischen Waferhersteller einen
langfristigen Vertrag über den Bezug von Wafern ab 2006
abgeschlossen, der ebenfalls einen wesentlichen Beitrag zu weiterem
Wachstum leistet.
Auf Pro-forma Basis hat das neue Unternehmen für das Geschäftsjahr
2004 einen Konzern-Umsatz von rund Euro 50 Mio. und ein operatives
Ergebnis von rund Euro 1,5 Mio. erzielt. Für das erste Halbjahr 2005
beläuft sich der konsolidierte Umsatz auf rund Euro 33 Mio. mit einem
operativen Ergebnis (EBIT) von rund Euro 3,5 Mio. ErSol beabsichtigt,
noch in diesem Jahr die Produktionskapazität in Erfurt zur
Herstellung von Solarzellen von derzeit 25 auf bis zu 60 MW zu
erweitern; in den kommenden Jahren soll weiter in den Standort Erfurt
investiert und die Produktionskapazität für Solarzellen ausgebaut
werden. Die Kapazität der ASi Produktionsstätte zur Herstellung von
monokristallinen Wafern in Arnstadt/Thüringen beträgt derzeit rund 25
MW und soll in Zukunft ebenfalls erheblich erweitert werden. Schon
jetzt erzielt ErSol mehr als die Hälfte der Umsätze im Bereich
Solarzellen außerhalb Deutschlands.
Das Angebot umfasst insgesamt bis zu rund 3,7 Millionen auf den
Inhaber lautende Stammaktien (von insgesamt 9,8 Millionen Aktien nach
Durchführung des Börsengangs). Davon stammen rund drei Millionen
Aktien aus einer Kapitalerhöhung und bis zu rund 0,7 Millionen Aktien
von bestehenden Aktionären (einschließlich einer Mehrzuteilungsoption
über rund 400.000 Aktien). Die Gesellschaft und die abgebenden
Aktionäre haben sich gegenüber den Konsortialbanken verpflichtet,
ihre Aktien für einen Zeitraum bis zum Ablauf von sechs Monaten nach
dem Tag, an dem der Platzierungspreis von den Konsortialbanken an die
Gesellschaft bzw. die abgebenden Aktionäre abgeführt wird, zu halten
(Lock-up). Für Altaktionäre, die entweder Mitglieder des Vorstands,
des oberen Managements oder Mitarbeiter von ErSol sind, gilt diese
Verpflichtung für zwölf Monate. Alle Altaktionäre bleiben auch nach
dem Börsengang an ErSol beteiligt. Ventizz Capital Fund II LP,
bisheriger Großaktionär mit rund 80 Prozent der Anteile, wird auch
nach dem Börsengang bei vollständiger Ausübung der
Mehrzuteilungsoption mit rund 51 Prozent größter Gesellschafter sein.
Neben der ASi Industries AG (ASi), dem bisherigen Hauptgesellschafter
der ASi, wird insbesondere auch das Management nach dem Börsengang
Aktionärin der ErSol bleiben. Der Streubesitz wird - unter
Berücksichtigung aller Aktionäre, deren Beteiligungen nach dem
Börsengang jeweils unter 5% liegen werden - bei vollständiger
Platzierung aller angebotenen Aktien (einschließlich
Mehrzuteilungsoption) knapp 50 Prozent betragen.
Der Prospekt für das öffentliche Angebot ist seit Samstag, 17.
September 2005, bei der Frankfurter Wertpapierbörse,
Zulassungsstelle, bei der Gesellschaft, bei den Konsortialbanken und
im Internet unter www.ersol.de kostenlos erhältlich. Bei diesen
Stellen wird auch der Nachtrag Nr. 1 zum Prospekt voraussichtlich ab
dem 26. September verfügbar sein.
Disclaimer
Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen richten
sich ausschließlich an Personen in Deutschland. Diese
Veröffentlichung ist weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren. Das Angebot in Deutschland
erfolgt ausschließlich durch und auf Basis eines zu
veröffentlichenden Prospekts. Der von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht am 16. September 2005 gebilligte
Prospekt ist seit dem 17. September bei der Frankfurter
Wertpapierbörse, Zulassungsstelle, der ErSol und dem Bankenkonsortium
sowie im Internet unter www.ersol.de erhältlich. Bei diesen Stellen
wird auch der Nachtrag Nr. 1 zum Prospekt voraussichtlich ab dem 26.
September verfügbar sein.
Über ErSol
Die 1997 gegründete ErSol Solar Energy AG ist Hersteller von mono-
und multikristallinen Silizium-Solarzellen und hat ihr
Produktportfolio durch die Akquisition der ASi Anfang September 2005
um monokristalline Ingots und Wafer erweitert. Mit ASi sind nun auch
die der Solarzellenproduktion vorgelagerten Wertschöpfungsstufen der
Ingot- und Waferherstellung integriert. Ingots und Wafer sind die zur
Solarzellenproduktion benötigten Vorprodukte und bestimmen maßgeblich
die Qualität der daraus produzierten Solarzellen. Zudem vertreibt das
Unternehmen über die Tochtergesellschaft aimex-solar Solarmodule und
weitere Komponenten zum Betrieb von Solaranlagen weltweit. Über das
Joint Venture Shanghai Electric Solar Energy Co., Ltd. (SESE) kann
das Unternehmen die geplante internationale Expansion, insbesondere
in Asien, vorantreiben. Die neue ErSol-Gruppe beschäftigt rund 225
Mitarbeiter.
Originaltext: ErSol Solar Energy AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=59178
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_59178.rss2
ISIN: DE0006227532
Pressekontakt:
ErSol Solar Energy AG
Janina Broscheit
Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 (0) 361/21 95-121
Mobil: +49 (0) 176/ 1200 4381
Email: presse@ersol.de
Internet: www.ersol.de
-Angebotszeitraum 26. bis 29. September
-Marktnähere Bewertung durch innovatives Vermarktungsverfahren
Die ErSol Solar Energy AG, Erfurt (ErSol), bietet ihre Aktien in
einer Preisspanne von 36 Euro bis 42 Euro zur Zeichnung an. Zu diesem
Ergebnis kommen das ErSol Management und die Deutsche Bank als Sole
Global Koordinator und Bookrunner nach intensiven Gesprächen mit mehr
als 80 potenziellen Investoren im In- und Ausland. ErSol wird neben
der Deutschen Bank von der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank, der
Sparkasse Bremen AG und Sal. Oppenheim als Co-Manager unterstützt.
Die Anleger können vom 26. September bis zum 29. September
Kaufangebote für die ErSol Aktien abgeben. Die ErSol-Aktien werden
dann voraussichtlich erstmals am 30. September unter dem Börsenkürzel
"ES6" und der ISIN Nummer DE 0006627532 im Segment Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. "ErSol erfüllt alle
Voraussetzungen für eine positive Unternehmensentwicklung, dazu zähle
ich vor allem die vertraglich abgesicherte Siliziumversorgung bis in
das nächste Jahrzehnt und unsere hohe Produktqualität", sagte Dr.
Claus Beneking, Vorstandssprecher von ErSol. "Es ist unser erklärtes
Ziel, überproportional vom starken Wachstum der Solarbranche zu
profitieren."
Die Aktien der ErSol werden in Deutschland öffentlich zur
Zeichnung angeboten. Außerdem gibt es eine internationale
Privatplatzierung bei institutionellen Anlegern außerhalb
Deutschlands und der Vereinigten Staaten von Amerika.
Bewährtes modifiziertes Bookbuilding-Verfahren
"Wir sind überzeugt, dass wir eine marktnahe Preisspanne
festgesetzt haben. Wir haben das Feedback der Investoren ebenso
berücksichtigt wie die Einschätzungen der Analysten und der uns
beratenden Banken", sagte Beneking. ErSol hat mit der Deutschen Bank
das bislang übliche Vermarktungsverfahren leicht abgewandelt. Während
bei der traditionellen Methode Beginn der Roadshow und Bookbuilding
zusammenfallen, sind bei ErSol die Bekanntgabe der Preisspanne sowie
der Angebotszeitraum nach hinten verschoben. Somit kann bei der
Festsetzung der Preisspanne das Investoren-Feedback aus den ersten
Tagen der Roadshow berücksichtigt werden. Private und institutionelle
Anleger haben mit Beginn des Angebotszeitraums am 26. September
genügend Zeit, Aktien der ErSol bei allen genannten Konsortialbanken
zu zeichnen. "Private Aktionäre sind für uns eine wichtige
Anlegergruppe, die wir als zukünftige Aktionäre gewinnen wollen",
sagte Beneking.
"Ein Großteil unseres zukünftigen Wachstums ist bis in das nächste
Jahrzehnt gesichert. Denn wir haben sowohl langfristige
Siliziumlieferverträge mit führenden Herstellern als auch
langfristige Abnahmevereinbarungen mit namhaften Modulherstellern
über unsere Produkte" sagte Beneking. "Mit den Erlösen aus dem
Börsengang können wir darüber hinaus unser Wachstum noch erheblich
steigern." Die Erlöse aus dem Börsengang sollen vorrangig für
zusätzlichen Siliziumbezug und den Ausbau der Fertigungskapazitäten
verwendet werden. Das wird ErSol weiteres Wachstum, über das bereits
vertraglich abgesicherte Volumen hinaus, ermöglichen. Erst vor
wenigen Tagen hat ErSol mit einem europäischen Waferhersteller einen
langfristigen Vertrag über den Bezug von Wafern ab 2006
abgeschlossen, der ebenfalls einen wesentlichen Beitrag zu weiterem
Wachstum leistet.
Auf Pro-forma Basis hat das neue Unternehmen für das Geschäftsjahr
2004 einen Konzern-Umsatz von rund Euro 50 Mio. und ein operatives
Ergebnis von rund Euro 1,5 Mio. erzielt. Für das erste Halbjahr 2005
beläuft sich der konsolidierte Umsatz auf rund Euro 33 Mio. mit einem
operativen Ergebnis (EBIT) von rund Euro 3,5 Mio. ErSol beabsichtigt,
noch in diesem Jahr die Produktionskapazität in Erfurt zur
Herstellung von Solarzellen von derzeit 25 auf bis zu 60 MW zu
erweitern; in den kommenden Jahren soll weiter in den Standort Erfurt
investiert und die Produktionskapazität für Solarzellen ausgebaut
werden. Die Kapazität der ASi Produktionsstätte zur Herstellung von
monokristallinen Wafern in Arnstadt/Thüringen beträgt derzeit rund 25
MW und soll in Zukunft ebenfalls erheblich erweitert werden. Schon
jetzt erzielt ErSol mehr als die Hälfte der Umsätze im Bereich
Solarzellen außerhalb Deutschlands.
Das Angebot umfasst insgesamt bis zu rund 3,7 Millionen auf den
Inhaber lautende Stammaktien (von insgesamt 9,8 Millionen Aktien nach
Durchführung des Börsengangs). Davon stammen rund drei Millionen
Aktien aus einer Kapitalerhöhung und bis zu rund 0,7 Millionen Aktien
von bestehenden Aktionären (einschließlich einer Mehrzuteilungsoption
über rund 400.000 Aktien). Die Gesellschaft und die abgebenden
Aktionäre haben sich gegenüber den Konsortialbanken verpflichtet,
ihre Aktien für einen Zeitraum bis zum Ablauf von sechs Monaten nach
dem Tag, an dem der Platzierungspreis von den Konsortialbanken an die
Gesellschaft bzw. die abgebenden Aktionäre abgeführt wird, zu halten
(Lock-up). Für Altaktionäre, die entweder Mitglieder des Vorstands,
des oberen Managements oder Mitarbeiter von ErSol sind, gilt diese
Verpflichtung für zwölf Monate. Alle Altaktionäre bleiben auch nach
dem Börsengang an ErSol beteiligt. Ventizz Capital Fund II LP,
bisheriger Großaktionär mit rund 80 Prozent der Anteile, wird auch
nach dem Börsengang bei vollständiger Ausübung der
Mehrzuteilungsoption mit rund 51 Prozent größter Gesellschafter sein.
Neben der ASi Industries AG (ASi), dem bisherigen Hauptgesellschafter
der ASi, wird insbesondere auch das Management nach dem Börsengang
Aktionärin der ErSol bleiben. Der Streubesitz wird - unter
Berücksichtigung aller Aktionäre, deren Beteiligungen nach dem
Börsengang jeweils unter 5% liegen werden - bei vollständiger
Platzierung aller angebotenen Aktien (einschließlich
Mehrzuteilungsoption) knapp 50 Prozent betragen.
Der Prospekt für das öffentliche Angebot ist seit Samstag, 17.
September 2005, bei der Frankfurter Wertpapierbörse,
Zulassungsstelle, bei der Gesellschaft, bei den Konsortialbanken und
im Internet unter www.ersol.de kostenlos erhältlich. Bei diesen
Stellen wird auch der Nachtrag Nr. 1 zum Prospekt voraussichtlich ab
dem 26. September verfügbar sein.
Disclaimer
Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen richten
sich ausschließlich an Personen in Deutschland. Diese
Veröffentlichung ist weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren. Das Angebot in Deutschland
erfolgt ausschließlich durch und auf Basis eines zu
veröffentlichenden Prospekts. Der von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht am 16. September 2005 gebilligte
Prospekt ist seit dem 17. September bei der Frankfurter
Wertpapierbörse, Zulassungsstelle, der ErSol und dem Bankenkonsortium
sowie im Internet unter www.ersol.de erhältlich. Bei diesen Stellen
wird auch der Nachtrag Nr. 1 zum Prospekt voraussichtlich ab dem 26.
September verfügbar sein.
Über ErSol
Die 1997 gegründete ErSol Solar Energy AG ist Hersteller von mono-
und multikristallinen Silizium-Solarzellen und hat ihr
Produktportfolio durch die Akquisition der ASi Anfang September 2005
um monokristalline Ingots und Wafer erweitert. Mit ASi sind nun auch
die der Solarzellenproduktion vorgelagerten Wertschöpfungsstufen der
Ingot- und Waferherstellung integriert. Ingots und Wafer sind die zur
Solarzellenproduktion benötigten Vorprodukte und bestimmen maßgeblich
die Qualität der daraus produzierten Solarzellen. Zudem vertreibt das
Unternehmen über die Tochtergesellschaft aimex-solar Solarmodule und
weitere Komponenten zum Betrieb von Solaranlagen weltweit. Über das
Joint Venture Shanghai Electric Solar Energy Co., Ltd. (SESE) kann
das Unternehmen die geplante internationale Expansion, insbesondere
in Asien, vorantreiben. Die neue ErSol-Gruppe beschäftigt rund 225
Mitarbeiter.
Originaltext: ErSol Solar Energy AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=59178
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ISIN: DE0006227532
Pressekontakt:
ErSol Solar Energy AG
Janina Broscheit
Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 (0) 361/21 95-121
Mobil: +49 (0) 176/ 1200 4381
Email: presse@ersol.de
Internet: www.ersol.de
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