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Zum Monatswechsel und speziell zur Monatsmitte performen Indizes am besten
Hinter jedem zyklisch-saisonalen Phänomen stecken fundamental starke Gründe. Manche kennen wir, andere nicht. Im Aktienmarkt (speziell in den USA) zeigt die statistische Auswertung der Historie, dass zum Monatswechsel (der Effekt ist aber inzwischen schwächer) und zur Monatsmitte regelmäßig starke Handelstage zu verzeichnen sind. Dies ist u.a. auf Aktien-Sparpläne zurückzuführen, die zu diesen Zeiten bedient werden.
Wir sehen in der folgenden Grafik, dass die Handelstage (nicht Kalendertage!) des Monats 9 bis 12 im S&P 500 der stärkte, zusammenhängende 4-Tage-Zeitraum innerhalb eines Monats sind. Ein Setup aus meinem Handelsportfolio nutzt diesen Effekt systematisch.
(Grafik erstellt mit TradeNavigator von GenesisFT)
Natürlich führt auch ein regelmäßig positiver Kapitalstrom nicht in jedem Monat zu einem Kursanstieg zwischen TDOM (TradingDay of Month) 9 und 12. Die Systematik muss, wie in jedem Business wieder und wieder angewendet werden, um den statistischen Vorteil mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgespielt zu haben. Heute (14.9.) ist TDOM 9, also der neunte Handelstag des Monats.
Die Tradingchance kann unter anderem mit folgendem Produkt von Morgan Stanley umgesetzt werden:
- S&P 500 Long
- WKN: MA6DG4
- Einstieg: Market
- Stop-Loss: 100 Punkte (im S&P 500)
- Exit: kommenden Montag zum Handelsende
Enthaltene Werte: DE0008469008,US78378X1072,2455711