Der Stahl- und Industriekonzern ThyssenKrupp rechnet infolge des Krieges in der Ukraine mit einer "Beeinträchtigung der Geschäftsentwicklung". Es seien direkte und indirekte Auswirkungen zu erwarten, teilte das Essener Unternehmen am Mittwochabend mit. Die Aktie konnte sich zuletzt allerdings leicht erholen.Zwar seien die Umsätze der Unternehmensgruppe mit Russland und der Ukraine mit deutlich unter einem Prozent am Gesamtumsatz vernachlässigbar. Die "weitreichenden gesamtwirtschaftlichen und geopolitischen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2022 Der Aktionär