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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

TAGESTHEMA

Die US-Wirtschaft ist nach einer Erhebung der US-Notenbank in den meisten Fed-Bezirken mit einer bescheidenen bis moderaten Rate gewachsen. Allerdings hätten mehrere Distrikte über ein verlangsamtes Wachstumstempo berichtet, was durch Unterbrechungen der Lieferkette, Arbeitskräftemangel und Unsicherheit im Zusammenhang mit der Delta-Variante des Coronavirus zusammenhänge, wie aus dem aktuellen Konjunkturbericht Beige Book der Federal Reserve hervorgeht. Die Mehrheit habe ein Wachstum der Verbraucherausgaben gesehen, allerdings seien die Autoverkäufe aufgrund niedriger Lagerbestände und steigender Preise zurückgegangen. Die Reise- und Tourismusaktivität habe variiert, wobei einige einen andauernden oder zunehmenden Freizeitreiseverkehr verzeichneten, während andere Rückgänge verzeichneten, die mit dem Anstieg der Covid-Fälle zusammenfielen. Das verarbeitende Gewerbe habe ein "mäßiges bis kräftiges" Wachstum gesehen, ebenso wie der Güterverkehr.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

SOFTWARE AG (7:00h)

Nachfolgend eine Auswertung der Konsensprognosen zum dritten Quartal 2021 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

=== 
                 PROG  PROG PROG 
3. QUARTAL            3Q21  ggVj Zahl 3Q20 
Auftragseingang          111  +9%  14  102 
Umsatz Konzern          196  +5%  15  185 
Umsatz DBP            114  +11%  15  103 
Umsatz A&N             46  -3%  15  47 
EBIT                18  -26%  15  25 
EBITA non-IFRS           27  -18%  15  33 
Ergebnis nach Steuern non-IFRS   18  -5%  12  19 
Ergebnis je Aktie non-IFRS    0,25   --   3 0,25 
=== 

Das Unternehmen hat am Montagabend die Jahresprognose angepasst.

Weitere Termine

06:45 CH/ABB Ltd, Ergebnis 3Q

06:50 DE/Amadeus Fire AG, Ergebnis 9 Monate

07:00 DE/SAP SE, ausführliches Ergebnis 3Q

07:00 DE/Adva Optical Networking SE, Ergebnis 3Q

07:00 CH/Zur Rose Group AG, Zwischenbericht 3Q

07:20 SE/Volvo AB, Ergebnis 3Q

07:30 FR/Pernod-Ricard SA, Umsatz 1Q

08:00 GB/Barclays plc, Ergebnis 3Q

08:00 GB/Anglo American plc, Produktionbericht 3Q

08:00 GB/Relx plc, Zwischenbereicht 9 Monate

08:00 GB/Unilever plc, Zwischenbericht 3Q

12:00 US/Dow Inc, Ergebnis 3Q

12:30 US/AT&T Inc, Ergebnis 3Q

13:00 US/American Airlines Group Inc, Ergebnis 3Q

17:40 FR/Vivendi SE, Umsatz 3Q

18:00 FR/L'Oreal SA, Umsatz 3Q

22:02 US/Intel Corp, Ergebnis 3Q

22:15 US/Mattel Inc, Ergebnis 3Q

Im Laufe des Tages

- AU/Cimic Group Ltd, Ergebnis 9 Monate

AUSBLICK KONJUNKTUR

- FR 
 08:45 Geschäftsklimaindex Oktober 
    PROGNOSE: 105 
    zuvor:  106 
 
- US 
 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
    PROGNOSE: 300.000 
    zuvor:  293.000 
 
 14:30 Philadelphia-Fed-Index Oktober 
    PROGNOSE: 24,5 
    zuvor:  30,7 
 
 16:00 Index der Frühindikatoren September 
    PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
    zuvor:  +0,9% gg Vm 
 
 16:00 Verkauf bestehender Häuser September 
    PROGNOSE: +3,7% gg Vm 
    zuvor:  -2,0% gg Vm 
 
- EU 
 16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone Oktober 
    (Vorabschätzung) 
    PROGNOSE: -5,0 
    zuvor:  -4,0 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        15.482,00 -0,1% 
E-Mini-Future S&P-500   4.521,25 -0,1% 
E-Mini-Future Nsdq-100  15.338,75 -0,3% 
Nikkei-225        29.120,67 -0,5% 
Schanghai-Composite    3.603,62 +0,5% 
            +/- Ticks 
Bund -Future        168,46  -15 
 
Vortag: 
INDEX        Schluss    +/- 
DAX        15.522,92   +0,0% 
DAX-Future     15.500,00   +0,1% 
XDAX        15.517,49   +0,1% 
MDAX        34.540,48   -0,1% 
TecDAX       3.749,23   +0,2% 
EuroStoxx50     4.172,17   +0,1% 
Stoxx50       3.623,74   +0,3% 
Dow-Jones     35.609,34   +0,4% 
S&P-500-Index    4.536,19   +0,4% 
Nasdaq-Comp.    15.121,68   -0,0% 
EUREX        zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future      168,61    +16 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

AUSBLICK: Mit einer Fortsetzung des Seitwärtskurses an Europas Börsen rechnen Händler am Donnerstag. Der Tag werde klar dominiert von der Berichtssaison. Der DAX dürfte weiter rund um 15.500 pendeln. Index-relevant dürfte lediglich der Blick auf die Entwicklung der US-Zinsen und die Aussagen von Fed-Gouverneur Christopher Waller am Nachmittag sein. Das stimmberechtigte FOMC-Mitglied hatte jüngst einen aggressiveren Kurs der US-Notenbank gefordert. Dazu werden Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und der Philadelphia-Fed-Index für Oktober veröffentlicht. Etwas Sorgen macht dazu weiter der Blick auf China. Dort fürchtet man einen Dominoeffekt durch den überschuldeten Baukonzern Evergrande. Dessen Aktien brechen am Morgen über 10 Prozent ein. Der Bausektor trägt in China deutlich stärker als in anderen Volkswirtschaften zum BIP bei. Ein Rückgang der Bautätigkeit werde das BIP-Wachstum ebenso unter Erwartung drücken wie die Nachfrage nach Rohstoffen und die Weltwirtschaft belasten, so die Befürchtung.

RÜCKBLICK: Gut behauptet - Gute Geschäftszahlen halfen, die Erzeugerpreise in Deutschland eher nicht. Diese stiegen gegenüber dem Vorjahr stärker als erwartet. Das war der höchste Anstieg seit Oktober 1974. Auch der Preisdruck in der Eurozone hielt im September derweil weiter an. Bundesbankpräsident Jens Weidmann, der als Mitglied des Zinsausschusses ein prominenter Kritiker der lockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) ist, wird Ende des Jahres ausscheiden. Weder am Anleihe- noch am Devisenmarkt sorgte die Nachricht für einen Impuls. Die Geschäftszahlen von Nestle (+2,7%) fielen besser als erwartet aus, wie die Analysten der Citigroup urteilten. Roche verloren dagegen 1,3 Prozent. Der Pharmakonzern hatte zwar ebenfalls besser abgeschnitten als erwartet und auch seine Prognose erhöht, Beobachter bemängelten jedoch, dass sich dies auf die Diagnostiksparte mit ihren Corona-Tests stütze. Es sei fraglich, wie lange diese noch nachgefragt würden. Starke Geschäftszahlen legte Vinci (+0,9%) vor. Nach Drittquartalszahlen ging es für Kering um 4 Prozent nach unten. Anleger störten sich allerdings an der Entwicklung der Tochter Gucci. Bei Akzo Nobel (-1,3%) wurden Bremsspuren durch steigende Rohstoff- und Logistikkosten sichtbar.

DAX/MDAX/TECDAX

Unverändert - Mit einem Abschlag von 2,5 Prozent stellte die Aktie der Deutschen Börse das Schlusslicht im DAX. Das EBITDA des Börsenbetreibers ist für die Berenberg-Analysten leicht höher ausgefallen als die Konsenserwartungen. Während die Einnahmen sich insgesamt mit den Erwartungen deckten, seien sie in den meisten Geschäftsbereichen trotz der zyklischen Stärke im bisherigen Jahresverlauf schwächer ausgefallen als geschätzt, hieß es. Als attraktiv bezeichnete die LBBW dagegen Umsatz und Auftragseingang von Sartorius (+0,9%). Sie stufte die Aktie hoch. Sixt (+1,6%) hat nach dem besser als erwartet ausgefallenen Drittquartal und aktualisierten Prognosen für die Geschäftsentwicklung den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr zum zweiten Mal in zwei Monaten angehoben.

XETRA-NACHBÖRSE

Erneut wenig Bewegung gab es im nachbörslichen Handel zur Wochenmitte. In dem ruhigen Umfeld fiel die Aktie von TLG Immobilien mit einem Kurssprung von über 15 Prozent auf 31,80 Euro auf. Aroundtown plant ein Delistingangebot für TLG und bietet 31,67 Euro je Aktie. Metro stiegen nach Vorlage vorläufiger Zahlen zum vierten Quartal um gut 3 Prozent. Morphosys kletterten am Abend um rund 2 Prozent. Wie das Unternehmen mitteilte, wurde der erste Patient der Phase-2-Studie zur Untersuchung von Felzartamab bei Patienten mit Immunoglobin-A-Nephropathie behandelt. Unbeeindruckt zeigte sich die Nemetschek-Aktie von Aussagen des Vorstandsschefs Axel Kaufmann in "Börse Online". Kaufmann sieht ein starkes Wachstum der Sparte Maxon und bekräftigte zugleich die Ziele für 2021.

USA - AKTIEN

Uneinheitlich - Während der Dow-Jones-Index im Verlauf ein Rekordhoch markierte und der S&P-500 dicht an das seines heranrückte, hinkten die Nasdaq-Indizes hinterher. Eine steigende Inflation und in der Folge anziehende Marktzinsen bremsten aktuell die Stimmung am Aktienmarkt, so Marktteilnehmer. In ihrem Wirtschaftsbericht "Beige Book" berichtete die US-Notenbank zwar von einem moderaten Wachstum, doch ging daraus auch hervor, dass vielerorts Unterbrechungen der Lieferkette, Arbeitskräftemangel und Unsicherheit im Zusammenhang mit der Delta-Variante des Coronavirus das Wachstum bremsen. Zudem warteten Anleger auf neue Impulse durch die Berichtsperiode der Unternehmen, die bislang erstaunlich positiv verläuft. Neben zahlreichen Quartalsausweisen bedeutender Unternehmen machte eine Übernahmespekulation die Runde. Nach Angaben informierter Kreise verhandelt Paypal (-4,9%) über den Kauf von Pinterest (+12,8%). Netflix (-2,2%) hat im dritten Quartal zwar mehr Abonnenten gewonnen als erwartet und Gewinn und Umsatz gesteigert. Der Ausblick wurde aber als konservativ eingestuft. Abbott Laboratories (+3,3%) hat im dritten Quartal von der hohen Nachfrage nach Coronatests profitiert. Verizon (+2,4%) übertraf ebenfalls die Markterwartungen und profitierte von der 5G-Entwicklung. Novavax brachen um 14,8 Prozent ein. Laut einem Bericht hat die Pharmagesellschaft Schwierigkeiten, die hohen Qualitätsanforderungen bei der Produktion des Covid-19-Impfstoffes einzuhalten. WD-40 (-8,8%) hat im vierten Geschäftsquartal höhere

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 21, 2021 01:30 ET (05:30 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Kosten für Waren und Ausgaben verzeichnet. Der Gewinn sank trotz gestiegener Erlöse.

USA - ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         0,38    -1,2     0,39      26,2 
5 Jahre         1,15    -1,1     1,16      78,8 
7 Jahre         1,46    -1,2     1,47      80,9 
10 Jahre         1,64    0,4     1,64      72,4 
30 Jahre         2,12    3,6     2,09      47,7 
 

Die Rentenrenditen zeigten sich wie schon am Vortag uneinheitlich - aber insgesamt mit moderaten Bewegungen. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen verteidigte die hohen Aufschläge des Vortages. Die Inflationsentwicklung spreche weiter für steigende Marktzinsen, hieß es.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Mi, 17:34 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1662   +0,1%   1,1649     1,1644  -4,5% 
EUR/JPY      133,14   -0,0%   133,20     133,00  +5,6% 
EUR/CHF      1,0714   +0,0%   1,0876     1,0711  -0,9% 
EUR/GBP      0,8435   +0,1%   0,8427     0,8425  -5,6% 
USD/JPY      114,16   -0,2%   114,34     114,21  +10,5% 
GBP/USD      1,3825   -0,0%   1,3826     1,3817  +1,2% 
USD/CNH      6,3888   -0,1%   6,3938     6,3914  -1,8% 
Bitcoin 
BTC/USD    64.958,00   -1,3% 65.829,26   66.708,76 +123,6% 
 

Der Dollarindex sank um 0,2 Prozent. Die Analysten von Westpac sehen kurzfristig eher Spielraum nach unten. Die Risikoneigung dürfte zulegen und eine Neubewertung der Erwartungen an die Geldpolitik der Zentralbanken weltweit könnte den Dollar in den kommenden Tagen auf Talfahrt schicken, hieß es. Bitcoin sprang derweil auf ein Rekordhoch. Im Handel verwies man unter anderem auf das erfolgreiche Börsendebüt des Bitcoin-Fonds am Vortag.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL      zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex      0,00   83,87     0%      0,00  +75,3% 
Brent/ICE     85,74   85,82   -0,1%     -0,08  +69,1% 
 

Erdöl drehte ins Plus, nachdem die staatliche Energy Information Administration wider Erwarten eine Abnahme der US-Rohölvorräte gemeldet hatte. Zum Settlement notierte die US-Sorte WTI 1,1 Prozent höher bei 83,87 Dollar. Brentöl verteuerte sich um 0,9 Prozent auf 85,82 Dollar.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.786,25  1.782,13   +0,2%     +4,12  -5,9% 
Silber (Spot)   24,40   24,28   +0,5%     +0,13  -7,5% 
Platin (Spot)  1.062,00  1.053,75   +0,8%     +8,25  -0,8% 
Kupfer-Future    4,75    4,73   +0,3%     +0,02  +34,8% 
 

Inflationssorgen trieben den Goldpreis. Die Feinunze verteuerte sich um 1 Prozent auf 1.786 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

EU / POLEN

Das EU-Parlament hat der Europäischen Kommission im Streit um die Anwendung des neuen Rechtsstaatsmechanismus ein Ultimatum gesetzt. Das Parlament werde die Kommission vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) verklagen, sollte diese den Rechtsstaatsmechanismus nicht bis zum 2. November aktivieren, heißt es in einem Brief von Parlamentschef David Sassoli.

FED / BEIGE BOOK

Die US-Wirtschaft ist nach einer Erhebung der US-Notenbank in den meisten Fed-Bezirken mit einer bescheidenen bis moderaten Rate gewachsen. Allerdings hätten mehrere Distrikte über ein verlangsamtes Wachstumstempo berichtet, was durch Unterbrechungen der Lieferkette, Arbeitskräftemangel und Unsicherheit im Zusammenhang mit der Delta-Variante des Coronavirus zusammenhänge, wie aus dem Konjunkturbericht Beige Book der Federal Reserve hervorging.

FED

Fed-Gouverneur Randal Quarles erwartet, dass der erhöhte Inflationsdruck zurückgehen wird, ohne dass die Notenbank im nächsten Jahr aggressiver reagieren muss. Allerdings warnte er vor wachsenden Risiken für diese Prognose, unter anderem durch zusätzliche Staatsausgaben, die von der Biden-Administration ins Auge gefasst werden.

QUALTRICS INTERNATIONAL

hat mit seinen Finanzzahlen für das dritte Quartal die Erwartungen übertroffen und seinen Ausblick für das Gesamtjahr erhöht. Die Aktien der auf Cloud-Software für das Erfahrungsmanagement spezialisierten SAP-Tochter kletterten daraufhin im nachbörslichen US-Aktienhandel um 7,4 Prozent auf 47,50 Dollar. Im Quartal erzielte Qualtrics einen Umsatz von 271,6 Millionen US-Dollar, 41 Prozent mehr als vor einem Jahr und über der Prognose des Unternehmens von 257 bis 259 Millionen Dollar. Der bereinigte Gewinn je Aktie (auf Non-GAAP-Basis) war mit 1 Cent positiv, während Qualtrics mit einem Verlust von 1 bis 3 Cents gerechnet hatte. Nach GAAP wies das Unternehmen allerdings einen Verlust von 286 Millionen Dollar oder 56 Cent pro Aktie aus.

AROUNDTOWN / TLG IMMOBILIEN

Die TLG Immobilien AG soll nach der der mehrheitlichen Übernahme durch Aroundtown von der Börse genommen werden. Man habe mit Aroundtown eine Delisting-Vereinbarung abgeschlossen, und Aroundtown habe sich verpflichtet, den TLG-Aktionären anzubieten, ihre Aktien für 31,67 je Stück zu erwerben, teilte TLG Immobilien am Mittwochabend mit. Die Aroundtown SA hält bereits ca. 79,89 Prozent der TLG-Aktien.

CIMIC

Die Hochtief-Tochter Cimic hat in den ersten neun Monaten deutlich mehr umgesetzt und einen soliden Gewinn erzielt. Die australische Baufirma bestätigte die Prognose für das Gesamtjahr. Zudem stoppte das Unternehmen sein Supply-Chain-Finanzierungsprogramm

METRO

ist nach Umsatzsteigerungen im vierten Geschäftsquartal optimistischer für das Ende Juli angehobene Gewinnziel für das Gesamtjahr. Für das Geschäftsjahr 2020/21, das am 30. September endete, rechnet der Großhandelskonzern nun mit einem bereinigten operativen Gewinn am oberen Rande der Spanne. Das heißt, eine leichte Steigerung beim bereinigten EBITDA könnte drin sein.

NEMETSCHEK

will mit seiner Mediensparte Maxon deutlich wachsen und sie zu einem Kerngeschäft ausbauen. "Der Anteil am Konzernumsatz wird dieses Jahr bei zehn Prozent liegen", sagte Vorstandschef Axel Kaufmann dem Wirtschaftsmagazin Börse Online laut Vorabbericht. Das Unternehmen wolle mit Maxon um 15 bis 20 Prozent pro Jahr zulegen, mögliche Zukäufe seien noch nicht eingerechnet. Kaufmann bekräftigte ferner die im Juli angehobenen Ziele für das Jahr 2021.

CARREFOUR

Der Handelskonzern hat seinen Umsatz im dritten Quartal gesteigert und seine Jahresprognose sowie ihr Ziel für den freien Cashflow bestätigt. Carrefour setzte in den drei Monaten auf flächenbereinigter Basis mit 20,47 Milliarden Euro 0,8 Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum. Auf berichteter Basis stieg der Umsatz um 4 Prozent.

SAINT-GOBAIN

Der Baustoffkonzern kauft den mexikanischen Hersteller von Bauchemiekalien Impac. Einen Kaufpreis nannte die Compagnie de Saint-Gobain nicht.

EVERGRANDE

hat Pläne zum Verkauf eines Mehrheitsanteils an ihrer Immobilienverwaltungssparte für umgerechnet 2,6 Milliarden US-Dollar abgesagt - ein erheblicher Rückschlag für die Bemühungen des angeschlagenen Immobilienkonzerns, ihre Liquiditätskrise zu überwinden.

IBM

Licht und Schatten haben die Drittquartalszahlen von International Business Machines (IBM) enthalten. Während das Ergebnis den Erwartungen des Marktes entsprach, lag der Umsatz unter dem Analystenkonsens. Die Aktie verlor daraufhin in einer ersten Reaktion im nachbörslichen Handel rund 5 Prozent. Im Berichtsquartal verdiente "Big Blue" netto 1,13 (Vorjahr: 1,7) Milliarden Dollar bzw 1,25 (1,89) Dollar je Aktie. Auf bereinigter Basis belief sich das Ergebnis je Aktie auf 2,52 (2,58) Dollar und traf damit genau die Konsensschätzung der Analysten. Der Umsatz stieg auf 17,62 (17,56) Milliarden Dollar. Analysten hatten den Umsatz bei 17,79 Milliarden Dollar gesehen.

PAYPAL

ist angeblich am Kauf der Social-Media-Plattform Pinterest interessiert. Die Verhandlungen befänden sich noch in einem frühen Stadium, berichten informierte Personen. Es sei durchaus möglich, dass keine Einigung zustande komme. Falls doch, müsste Paypal eine gewaltige Kaufsumme stemmen, denn Pinterest ist an der Börse aktuell über 35 Milliarden Dollar wert.

TESLA

hat im dritten Quartal den Störungen der globalen Lieferketten getrotzt. Der Konzern fuhr seinen dritten Quartalsgewinn in Folge ein und erzielte dabei ein Rekordergebnis. Tesla erzielte in den drei Monaten einen Nettogewinn von 1,6 Milliarden US-Dollar nach 331 Millionen im Vorjahr. Analysten hatten im Factset-Konsens mit rund 1,3 Milliarden gerechnet. Der Umsatz kletterte auf 13,8 Milliarden von 8,8 Milliarden Dollar. Hier hatten die Analysten 13,6 Milliarden prognostiziert.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/cln/raz

(END) Dow Jones Newswires

October 21, 2021 01:30 ET (05:30 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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