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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13.06 Uhr)

INDEX             Stand     +-% +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.448,75    -0,3%  +19,7% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 15.085,25    -0,3%  +17,3% 
Euro-Stoxx-50       4.149,05    -0,8%  +16,8% 
Stoxx-50          3.609,31    -0,5%  +16,1% 
DAX            15.493,51    -0,6%  +12,9% 
FTSE            7.217,88    -0,2%  +12,0% 
CAC            6.670,35    -0,8%  +20,2% 
Nikkei-225        29.025,46    -0,1%  +5,8% 
EUREX             Stand  +/- Punkte 
Bund-Future        168,97%    -0,59 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        83,64   82,28     +1,7%      1,36  +74,8% 
Brent/ICE        85,80   84,86     +1,1%      0,94  +69,2% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.762,67  1.767,61     -0,3%     -4,95  -7,1% 
Silber (Spot)      23,24   23,31     -0,3%     -0,07  -11,9% 
Platin (Spot)    1.047,15  1.059,95     -1,2%     -12,80  -2,2% 
Kupfer-Future      4,76    4,73     +0,7%     +0,03  +35,2% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach zwei starken Börsentagen in den USA deutet der Aktienterminmarkt am Montag auf einen etwas leichteren Handelsbeginn an der Wall Street hin. Steigende Marktzinsen in den USA belasten ebenso wie schwache Konjunkturdaten aus China. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt leidet unter den jüngsten Lockdowns sowie galoppierenden Strompreisen und einer lahmenden Bauwirtschaft. Das chinesische BIP-Wachstum hat sich im dritten Quartal stärker verlangsamt als gedacht. Die Industrieproduktion enttäuscht noch deutlicher. Zudem läuft die aktuelle Berichtsperiode der Unternehmen nicht ganz so rund wie im Vorquartal.

Die Aktie von J.B. Hunt Transport notiert vorbörslich leicht im Minus. Die Titel hatten am Freitag im regulären Geschäft um 8,7 Prozent zugelegt. Das Unternehmen hatte für Drittquartalszahlen über E'rwartungen vorgelegt.

Virgin Galactic sinken um weitere 3,4 Prozent, nachdem die Aktie zuvor bereits um 16,8 Prozent abgestürzt war. Das Raumfahrtunternehmen hatte den Start des vollen kommerziellen Dienstes für Flüge für private Astronautenreisen auf Ende nächsten Jahres verschoben.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

23:30 AU/BHP Group, Produktionsbericht 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
 15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung 
     September 
     Industrieproduktion 
     PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
     zuvor:  +0,4% gg Vm 
     Kapazitätsauslastung 
     PROGNOSE: 76,5% 
     zuvor:  76,4% 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die Börsen bauen bis Montagmittag die Verluste aus. Die Nachrichtenlage ist zum Start in die Woche dünn, Sorgen macht der Blick auf steigende US-Marktzinsen. Auch beim Ölpreis geht es weiter nach oben. Aus China gibt es zudem enttäuschende Konjunkturdaten. Bei den Konjunkturdaten wird am Nachmittag nun auf die US-Industrieproduktion und -Kapazitätsauslastung geblickt. In der laufenden Berichtsperiode dürften die Gewinne rund 10 Prozent niedriger ausgefallen sein als im zweiten Quartal. Der stärkste Rückgang wird bei Autoherstellern und Finanzunternehmen erwartet. Die deutschen Autobauer im DAX notieren im Minus von bis zu 1,8 Prozent. Philips geben 1,6 Prozent ab. Im Blick steht der gesenkte Ausblick. Playtech haussieren an der Börse in London um fast 60 Prozent auf 672 Pence und notieren damit knapp unter den gebotenen 680 Pence. Das Unternehmen hat der Übernahme durch Aristocrat Leisure zugestimmt. Für Umicore geht es um 3,9 Prozent nach unten. Das Unternehmen wird beim Ausblick vorsichtiger.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Mo, 8:10 Uhr Fr, 17:21 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1592   -0,1%    1,1579     1,1603  -5,1% 
EUR/JPY        132,53   -0,0%    132,29     132,47  +5,1% 
EUR/CHF        1,0728   +0,0%    1,0713     1,0714  -0,8% 
EUR/GBP        0,8445   +0,1%    0,8438     0,8432  -5,4% 
USD/JPY        114,34   +0,0%    114,24     114,17  +10,7% 
GBP/USD        1,3727   -0,2%    1,3724     1,3761  +0,5% 
USD/CNH (Offshore)   6,4290   -0,1%    6,4357     6,4333  -1,1% 
Bitcoin 
BTC/USD       61.285,76   +1,0%   62.391,76   59.798,01 +111,0% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte haben sich mehrheitlich mit leichten Abschlägen gezeigt. Getrübt wurde die Stimmung von schwachen Konjunkturdaten aus China. Die Anleger setzten indessen darauf, dass Peking der Wirtschaft unter die Arme greifen werde. Etwas Rückenwind kam zudem von der Wall Street, wo die gut angelaufene Berichtssaison zuletzt für ein freundliches Umfeld gesorgt hat. Die Börse in Schanghai gab nur knapp nach. In Hongkong verlor der Hang-Seng-Index etwas deutlicher. Anleger hofften auf Wirtschaftsstimuli durch die Regierung. Bergbauwerte setzten ihre Stärke angesichts erhöhter Kohlepreise aufgrund der sektorweiten Angebotsknappheit fort. Nur leicht nach unten ging es auch in Tokio. Etwas Unterstützung kam hier vom weiter schwachen Yen, von dem vor allem exportorientierte Werte profitierten. Der Dollar war am Freitag erstmals seit November 2018 wieder über die Marke von 114 Yen gestiegen. Toyota Motor legten 2,3 Prozent zu. Die Aktie des Ölkonzerns Inpex gewann 4,9 Prozent - gestützt von den weiter steigenden Ölpreisen. Der Kospi in Seoul büßte ebenfalls leicht ein, womit eine dreitägige Gewinnserie ihr Ende fand. Die Aktie des Schiffsbauers Hyundai Heavy Industries verlor 3,3 Prozent, nachdem die Lockup-Periode nach dem IPO abgelaufen war. Die Titel des Stahlproduzenten Posco gaben 2,6 Prozent nach. Hier drückte die Sorge, dass die Nachfrage aus China nachlassen könnte. Die Börse in Sydney verzeichnete indessen leichte Aufschläge. Hier stützten die weitere Aufhebung von lokalen Corona-Restriktionen und die Erholung an der Wall Street.

CREDIT

Seitwärts pendeln die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen. Neue Impulse für den Kreditmarkt gibt es zu Wochenbeginn nicht. Der Markt wartet auf den Beginn der Berichtssaison. Die könne dazu führen, dass sich die lange Zeit gleichlaufenden Sektor-Spreads wieder differenzierter bewegten, heißt es dazu von der Societe Generale. Vor allem die Branchen Automobilbau und Luxusgüter könnten dazu tendieren, schwächer als die Banken zu laufen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

HANNOVER RÜCK

Die Flutkatastrophe in Deutschland wird nach Einschätzung der Hannover Rück für teils deutlich höhere Preise und verbesserte Konditionen im Rückversicherungsgeschäft sorgen. "Wir gehen davon aus, dass viele Versicherer nach den jüngsten Schäden ihren Rückversicherungsschutz weiter ausbauen werden", sagte Michael Pickel, Chef der für das Deutschlandgeschäft zuständigen Konzerntochter E+S Rückversicherung AG.

AUTOSTORE

Im Zuge seines Börsengangs verkauft Autostore die Aktien für jeweils 31 norwegische Kronen (3,10 Euro) und damit am oberen Ende der vorher genannten Preisspanne von 27 bis 31 Kronen. Der norwegische Spezialist für Roboter- und Softwaretechnologie wird damit nach früheren Angaben mit 103 Milliarden Kronen bewertet, umgerechnet gut 10 Milliarden Euro. Die Erstnotiz an der Börse Oslo ist im Laufe dieser Woche geplant.

DEUTSCHE BAHN

In Dortmund soll bis 2027 ein weiteres Werk für die ICE-Instandhaltung entstehen. Mehr als 400 Millionen Euro nimmt die Deutsche Bahn dafür in die Hand, Gebaut werden soll ab 2025 auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs westlich des Dortmunder Hafens. Das neue Werk soll CO2-neutral betrieben werden und zur Instandhaltung von bis zu 17 ICE-Zügen täglich ausgelegt werden. Am Standort in Dortmund gibt es bereits ein ICE-Instandhaltungswerk.

NORD STREAM 2

Der erste Strang der umstrittenen Pipeline Nord Stream 2 ist bereit für den Transport von Gas. Die Befüllung mit sogenanntem technischen Gas sei erfolgreich abgeschlossen worden. Für den zweiten Strang laufen demnach die technischen Vorbereitungen.

ATLANTIA

Italiens Infrastrukturkonzern Atlantia wird für den Einsturz der Morandi-Brücke in Genua 3,4 Milliarden Euro an den italienischen Staat bezahlen. Der Autobahnbetreiber Autostrade per L'Italia (ASPI), in dessen Eigentum sich auch die Brücke befand, traf nach Angaben von Atlantia mit dem Ministerium Ende vergangener Woche eine entsprechende Einigung in dem seit Jahren währenden Streit. Bei dem Kollaps der Brücke im August 2018 waren 43 Menschen ums Leben gekommen.

FORD

Ford wird am britischen Standort Halewood 230 Millionen Pfund investieren, um dort erste Komponenten für die geplante Fertigung von Elektrofahrzeugen in Europa herzustellen. In Halewood sollen Mitte 2024 die Aggregate für die batterieelektrischen Autos hergestellt werden. Geplant sind rund 250.000 Einheiten pro Jahr.

FOXCONN

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 18, 2021 07:08 ET (11:08 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Der taiwanische Elektronikriese Foxconn steigt in den boomenden Markt für Elektroautos ein. Foxconn präsentierte drei Fahrzeuge mit Elektromotor: eine Limousine, einen sportlichen Geländewagen (SUV) und einen Bus. Foxconn-Gründer Terry Gou persönlich fuhr die Limousine "Model E" vor.

GOLDMAN SACHS

Chinesische Aufsichtsbehörden haben den Antrag von Goldman Sachs auf vollständige Übernahme ihres ortsansässigen Wertpapiergeschäfts genehmigt. Dies ist ein weiterer Schritt zur Öffnung des chinesischen Finanzsystems für große Akteure aus den USA und anderen Ländern. Goldman hatte im Dezember die Genehmigung zur Aufstockung seines Anteils an dem Geschäft beantragt und teilte jetzt mit, dass die chinesische Finanzmarktaufsicht, die China Securities Regulatory Commission, ihre Zustimmung gegeben habe.

MUNICH RE

Der Rückversicherer Munich Re rechnet nach der Flutkatastrophe im Sommer und angesichts der Inflation mit höheren Preisen. "Die steigenden Preise bei vielen Wirtschaftsgütern und die jüngsten Großschäden sprechen für spürbar steigende Rückversicherungsraten in Europa", sagte Doris Höpke, die im Vorstand der Munich Re für das Europageschäft zuständig ist.

PHILIPS

Philips meldet einen unerwartet deutlichen Anstieg des Nettogewinns für das dritte Quartal, muss jedoch zugleich einen überraschend deutlichen Umsatzrückgang hinnehmen und dämpft für das Gesamtjahr die Erwartungen. Der niederländische Medizintechnikkonzern erklärte, Probleme in der Lieferkette hätten die Produktion beeinträchtigt.

SAKS

Das schnell wachsende E-Commerce-Geschäft des US-Luxusmodehändlers Saks soll im kommenden Jahr an die Börse gebracht werden. Saks strebe eine Bewertung von 6 Milliarden US-Dollar an, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen. Im März war die Sparte noch mit 2 Milliarden Dollar bewertet worden. Das IPO könnte im ersten Halbjahr 2022 stattfinden. Derzeit liefen Gespräche mit Banken.

SANDVIK MATERIALS

Das lange geplante IPO der Sandvik-Tochter Sandvik Materials Technology (SMT) soll fortgesetzt und wie geplant 2022 über die Bühne gehen. Wie der schwedische Maschinenbaukonzern Sandvik AB bestätigte, soll die Übertragung von SMT an die Sandvik-Aktionäre und der Börsengang an der Nasdaq Stockholm im zweiten oder dritten Quartal 2022 abgeschlossen werden, sobald die Sandvik-Aktionäre den Plänen zugestimmt haben.

STELLATNIS

Die Automobilholding Stellantis und die südkoreanische LG Energy Solution wollen zusammen ein Werk zur Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge für den nordamerikanischen Markt errichten. Unterzeichnet wurde laut einer gemeinsamen Mitteilung eine Absichtserklärung für die Gründung eines Joint Ventures. Das soll bis Anfang 2024 eine Anlage für Lithium-Ionen-Batteriezellen und -module mit einer Produktionskapazität von 40 Gigawattstunden jährlich errichten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

October 18, 2021 07:08 ET (11:08 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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