Anzeige
Mehr »
Login
Samstag, 20.04.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 689 internationalen Medien
Goldaktie: Eine Erfolgsgeschichte, die seinesgleichen sucht, startet gerade richtig durch!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
766 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

TAGESTHEMA

Das chinesische Wirtschaftswachstum hat sich im dritten Quartal deutlich verlangsamt. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs mit einer Rate von 4,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie die Nationale Statistikbehörde mitteilte. Im zweiten Quartal war die Wirtschaft des Landes noch um 7,9 Prozent gewachsen. Ökonomen hatten in einem Konsens des Wall Street Journal mit einem Plus von 5,1 Prozent gerechnet. Mehrere Faktoren trugen zur Abschwächung der Wachstumsrate bei. So wurden die während der Pandemie gewährten Stimuli für die Wirtschaft zurückgefahren. Auch die Eingriffe der Regierung in den Sektoren Technologie, Immobilien und Bildung spielten eine Rolle. Zudem machten sich die Energie-Engpässe angesichts steigender Kohlepreise bemerkbar. Nicht zuletzt bekam die Wirtschaft die Störungen der Lieferketten wegen pandemiebedingter Schließungen von Produktionsstätten, Engpässen im Lieferverkehr und der Halbleiter-Knappheit zu spüren.

Auch die chinesische Industrieproduktion hat im September geschwächelt. Die Produktion zog um 3,1 Prozent zum Vorjahr an, nachdem sie im August noch um 5,3 Prozent zugelegt hatte, wie die Nationale Statistikbehörde mitteilte. Ökonomen hatten in einem Konsens des Wall Street Journal mit 3,8 Prozent gerechnet. Zurückgehalten wurde die Industrie von Energie-Engpässen, die auf massiv steigende Kohlepreise und die strengeren Klimaziele der Regierung zurückzuführen waren.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 NL/Royal Philips Electronics NV, Ergebnis 3Q

23:30 AU/BHP Group, Produktionsbericht 1Q

DIVIDENDENABSCHLÄGE

Generali         0,46 Euro 
Intesa Sanpaolo     0,0996 Euro 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
 15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung 
     September 
     Industrieproduktion 
     PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
     zuvor:  +0,4% gg Vm 
     Kapazitätsauslastung 
     PROGNOSE: 76,5% 
     zuvor:  76,4% 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future       15.561,00 -0,2% 
E-Mini-Future S&P-500  4.459,75 -0,1% 
E-Mini-Future Nsdq-100 15.093,00 -0,3% 
Nikkei-225       29.020,63 -0,2% 
Schanghai-Composite   3.559,96 -0,3% 
+/- Ticks 
Bund -Future        169,02  -28 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      15.587,36   +0,8% 
DAX-Future   15.598,00   +0,7% 
XDAX      15.615,66   +0,7% 
MDAX      34.358,41   +0,6% 
TecDAX     3.726,24   +0,4% 
EuroStoxx50   4.182,91   +0,8% 
Stoxx50     3.628,05   +0,7% 
Dow-Jones   35.294,76   +1,1% 
S&P-500-Index  4.471,37   +0,7% 
Nasdaq-Comp.  14.897,34   +0,5% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    169,30    -53 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

AUSBLICK: Der DAX wird nach der Rally der vergangenen Tage am Montagmorgen zunächst kaum verändert erwartet. Nach einem Plus von gut 3,7 Prozent in vier Tagen gönnt er sich eine Verschnaufpause. Die Nachrichtenlage ist zum Start in die Woche extrem dünn. Aus China gabt es bereits Wachstumsdaten, die belegen, dass die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt unter den jüngsten Lockdowns sowie den galoppierenden Strompreisen leidet. Trotz der Verlangsamung sind Volkswirte insgesamt zuversichtlich, dass die chinesische Wirtschaft das im März festgelegte Wachstumsziel der Führung in Peking von 6 Prozent oder mehr erfüllen wird.

RÜCKBLICK: Freundlich - Gute US-Einzelhandelsdaten stützten. Positiv aus Marktsicht war auch, dass die Importpreise im September weniger stark als erwartet gestiegen sind. Zweitstärkste Gewinner unter Europas Sektoren waren die Banken. Hier ging es im Schnitt um 1,7 Prozent nach oben. Deutsche Bank legten sogar 3,2 Prozent zu. Fundamental stützte die Versteilerung der Zinskurve, die bessere Bankerträge verspricht. Den Startschuss zur Rally haben allerdings die fünf US-Großbanken vom Vortag gegeben. Sie alle hatten ihre EPS-Schätzungen deutlich übertroffen. Dagegen brachen Pearson um knapp 15 Prozent ein. Händler konnten sich das Minus nicht ganz erklären, da die Quartalszahlen im erwarteten Rahmen lagen. Corona habe für weniger College-Einschreibungen in den USA gesorgt, was den Umsatz der auf Lehrbücher und andere Bildungsangebote spezialisierten Mediengruppe gebremst habe. Rio Tinto büßten 1,4 Prozent ein. Das Unternehmen hat die Prognose für die Eisenerzlieferungen gesenkt.Aktien von Fluggesellschaften profitierten von der geplanten Lockerung der Testpflicht für ankommende Passagiere an britischen Flughäfen. Ryanair gewannen 2,4 Prozent, IAG 3,7 Prozent und Easyjet 2,2 Prozent. Bei Lufthansa (+4,6%) stützte zusätzlich die Hochstufung auf "Buy" von "Sell" durch die Deutsche Bank. Der Touristiksektor lag insgesamt 1,9 Prozent vorne.

DAX/MDAX/TECDAX

Freundlich - Ein überraschend gutes drittes Quartal lässt den Bekleidungskonzern Hugo Boss optimistischer werden. Die Aktien rückten um 1,1 Prozent vor. RBC Capital sprach von einer deutlichen Verbesserung der chinesischen Verkäufe von Elektrowagen durch VW - und das trotz des Chipmangels. VW gewannen 1,3 Prozent. Nach schwachen Drittquartalszahlen gaben Drägerwerk dagegen 1,7 Prozent nach.

XETRA-NACHBÖRSE

Das nachbörsliche Geschäft am Freitag verlief ohne auffallende Kursbewegungen. Es gab keine relevanten Unternehmensnachrichten.

USA - AKTIEN

Fester - Nach den kräftigen Gewinnen vom Vortag hat die Wall Street den Erholungskurs fortgesetzt. Vor allem vorgelegte Geschäftszahlen sorgten für ein freundliches Umfeld. Konjunkturseitig zeigte sich ein uneinheitliches Bild. Alcoa sprangen um 15,2 Prozent nach oben. Der Aluminiumkonzern hat im dritten Quartal den Umsatz gesteigert und nach einem Vorjahresverlust einen Nettogewinn eingefahren. Die Markterwartungen wurden übertroffen. Zudem wurde ein Aktienrückkauf-Programm angekündigt. Wie schon die bisherigen Berichtsbanken hat auch Goldman Sachs (+3,8%) überzeugt. Der Gewinn wurde deutlich gesteigert und die Markterwartungen übertroffen. J.B. Hunt Transport gewannen 8,7 Prozent, nachdem das Unternehmen für das dritte Quartal einen Gewinn und einen Umsatz über den Erwartungen vorgelegt hatte. Moderna gaben 2,3 Prozent nach. Die US-Arzneimittelbehörde FDA verschiebt Informanten zufolge eine Entscheidung über die Zulassung des Covid-19-Impfstoffs für Jugendliche. Johnson & Johnson gewannen 0,7 Prozent. Die Berater der FDA empfehlen einstimmig, eine zusätzliche Dosis des Covid-19-Impfstoffs des Unternehmens zuzulassen. Virgin Galactic stürzten um 16,8 Prozent ab, nachdem das Raumfahrtunternehmen den Start des vollen kommerziellen Dienstes für Flüge für private Astronautenreisen auf Ende nächsten Jahres verschoben hat.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         0,39    2,9     0,36      27,0 
5 Jahre         1,12    6,4     1,05      75,5 
7 Jahre         1,41    6,4     1,34      75,6 
10 Jahre         1,57    5,4     1,51      65,1 
30 Jahre         2,04    2,6     2,02      39,7 
 

Am Anleihemarkt legten die Renditen wieder zu, nachdem sie an den vergangenen Tagen nachgegeben hatten. Die Zehnjahresrendite stieg um 5,4 Basispunkte auf 1,57 Prozent

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt +/- %  0:00 Uhr Fr, 17:21 Uhr  % YTD 
EUR/USD   1,1582 -0,2%   1,1602     1,1603  -5,2% 
EUR/JPY   132,49 -0,0%   132,55     132,47  +5,1% 
EUR/CHF   1,0711 -0,1%   1,0820     1,0714  -0,9% 
EUR/GBP   0,8435 +0,0%   0,8434     0,8432  -5,6% 
USD/JPY   114,40 +0,1%   114,30     114,17  +10,8% 
GBP/USD   1,3731 -0,2%   1,3753     1,3761  +0,5% 
USD/CNH   6,4371 +0,1%   6,4326     6,4333  -1,0% 
Bitcoin 
BTC/USD 62.096,75 +2,3% 60.674,76   59.798,01 +113,8% 
 

Am Devisenmarkt zeigte sich im Euro-Dollar-Paar wenig Bewegung, dagegen stand der Yen weiter unter Druck. Der Dollar überwand erstmals seit November 2018 wieder die Marke von 114 Yen. Der Bitcoin stieg erstmals seit April über die Marke von 60.000-Dollar. Kommende Woche steht die Entscheidung der SEC über die Zulassung des ersten US-Bitcon-Futures-ETF an.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL     zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     83,50   82,28 +1,5%   1,22 +74,5% 
Brent/ICE     85,79   84,86 +1,1%   0,93 +69,1% 
 

Bei den Ölpreisen setzte sich der Anstieg weiter fort. Am Vortag hatte die IEA die Prognose für den Ölverbrauch angehoben. Ein Grund sei die Verlagerung zum Öl vom Gas, dessen Preis eine extreme Teuerung verzeichnet.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.767,94  1.767,61 +0,0%  +0,33  -6,9% 
Silber (Spot)   23,33   23,31 +0,1%  +0,02 -11,6% 
Platin (Spot) 1.055,35  1.059,95 -0,4%  -4,60  -1,4% 
Kupfer-Future   4,78    4,73 +1,0%  +0,05 +35,6% 
 

Der Goldpreis geriet mit den steigenden Renditen unter Druck. Als zinsloses Investment verliert das Edelmetall bei steigenden Marktzinsen an Attraktivität.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

IRAN ATOMGESPRÄCHE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 18, 2021 01:30 ET (05:30 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Zur Wiederbelebung des internationalen Atomabkommens mit dem Iran sollen nach Angaben aus Teheran in ein paar Tagen die Verhandlungen wieder aufgenommen werden. Die Gespräche mit der sogenannten 4+1-Gruppe würden am Donnerstag in Brüssel starten, sagte der iranische Abgeordnete Ahmed Aliresabeigui laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Fars nach einem Treffen von Parlamentariern mit Außenminister Hossein Amir-Abdollahian hinter verschlossenen Türen.

LIEFERKETTENPROBLEME

Die Beeinträchtigungen der globalen Lieferketten werden nach Einschätzung von US-Verkehrsminister Pete Buttigieg bis ins kommende Jahr hinein andauern. Der Minister betonte am Wochenende in mehreren politischen Talkshows, die Regierung von Präsident Joe Biden tue alles, um die Häfen sowie den Transport auf Schienen und Straßen zu entlasten. Dabei würden "all unsere Optionen neu bewertet".

EZB

betrachtet die derzeit erhöhte Inflation nach den Worten des niederländischen EZB-Ratsmitglieds Klaas Knot als ein vorübergehendes Phänomen. "Im Moment sehen wir das Phänomen eher als vorübergehend an, da sich unsere Wirtschaft nach dem Corona-Schock wieder erholt und das Angebot an Produkten nicht mit der Nachfrage Schritt hält", sagte Knot laut Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg am Sonntag in einem Fernsehinterview.

AMPELKOALITION

Die Grünen sind klar für formelle Koalitionsverhandlungen über die Ampel-Koalition: ein kleiner Parteitag votierte am Sonntag in Berlin nahezu einstimmig für die Aufnahme offizieller Beratungen mit SPD und FDP. Es gab lediglich zwei Nein-Stimmen und eine Enthaltung.

SONNTAGSTREND

Drei Wochen nach der Bundestagswahl hält der Abwärtstrend der Union in der Wählergunst an. Im Sonntagstrend, den das

Meinungsforschungsinstitut INSA wöchentlich für die Bild am Sonntag erhebt, kommen CDU/CSU in dieser Woche auf nur noch 19 Prozent, das ist 1 Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche und mehr als 5 Punkte weniger als bei der Bundestagswahl. Die SPD bleibt mit unverändert 28 Prozent klar stärkste Kraft. Die Grünen legen 1 Punkt zur Vorwoche zu und erreichen 16 Prozent, die FDP verliert 1 Zähler auf 13 Prozent. Die AfD gewinnt 1 Punkt auf 11 Prozent, die Linke rutscht auf 4 Prozent ab (minus 1). Die Sonstigen Parteien würden 9 Prozent wählen (plus 1).

TESLA - STROMMARKT

Der US-Elektroautobauer Tesla und das britische Strom-Start-up Octopus Energy wollen nach Spiegel-Informationen ab 18. Oktober einen deutschlandweiten Stromtarif einführen. Das Angebot soll den Einstieg in ein sauberes, digitalisiertes Energiesystem ebnen.

BITCOIN

Das Unternehmen ProShares scheint bereit zu sein, den ersten börsengehandelten Bitcoin-Fonds (ETF) auf den Markt zu bringen und damit einen wichtigen Meilenstein für den Kryptosektor zu setzen. Digitale Vermögenswerte setzen sich immer mehr im Mainstream durch. Nach Aussage von Todd Rosenbluth, Leiter der ETF- und Investmentfondsforschung bei CFRA, reichte der Fondsanbieter am Freitag bei der Securities and Exchange Commission einen geänderten Antrag für einen Bitcoin-Futures-ETF ein, der alle Merkmale eines behördlichen Antrags trug. Damit könnte der ETF bald aufgelegt werden.

SIEMENS

gliedert das Geschäft mit großen Antrieben aus. Betroffen seien weltweit mehr als 7.000 Beschäftigte, etwa 2.200 davon in Deutschland, berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf Konzernkreise. Siemens bereite mit dem Schritt eine mögliche Partnersuche oder einen Verkauf der Large Drive Applications genannten Einheit vor.

BIONTECH

hat zusammen mit dem US-Partnerunternehmen Pfizer nun auch in der EU die Zulassung seines Corona-Impfstoffs auf Fünf- bis Elfjährige beantragt.

SIXT - MIETWAGENPREISE

Die Preise von Mietwagen in Deutschland werden weiter steigen, da den Autovermietern Tausende Neufahrzeuge fehlen. "Es wird eine weiterhin hohe Nachfrage bei gleichzeitiger Verknappung des Angebots geben", sagte Sixt-Vorstand Nico Gabriel im Gespräch mit der Automobilwoche.

TUI

Moody's hat das Rating des Tourismuskonzerns Tui angehoben. Das Corporate Family Rating (CFR) steigt auf B3 von Caa1 und das Probability of Default Rating (PDR) auf B3-PD von Caa1-PD. Der Ausblick bleibt stabil, teilte Moody's Investors Service mit.

JOHNSON & JOHNSON

Die Berater der US-Gesundheitsbehörde FDA empfehlen einstimmig, eine zusätzliche Dosis des Covid-19-Impfstoffs von Johnson & Johnson zuzulassen, um den Schutz gegen das Coronavirus zu verstärken. Das Gremium aus externen Ärzten und Experten stimmte mit 19:0 Stimmen für die Empfehlung, dass alle Erwachsenen, die eine erste Dosis des J&J-Impfstoffs erhalten haben, die zweite Dosis mindestens zwei Monate später erhalten sollten.

MODERNA

Die US-Arzneimittelbehörde FDA verschiebt mehreren Informanten zufolge eine Entscheidung über die Zulassung des Covid-19-Impfstoffs von Moderna für Jugendliche. Die Behörde will zuvor prüfen, ob die Impfung zu einem erhöhten Risiko für eine seltene entzündliche Herzerkrankung führen kann, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err/raz

(END) Dow Jones Newswires

October 18, 2021 01:30 ET (05:30 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

Großer Insider-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Wenn Insider handeln, sollten Sie aufmerksam werden. In diesem kostenlosen Report erfahren Sie, welche Aktien Sie im Moment im Blick behalten und von welchen Sie lieber die Finger lassen sollten.
Hier klicken
© 2021 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.