Der weltgrößte Onlinehändler Amazon hatte im abgelaufenen Quartal unter Lieferschwierigkeiten zu leiden, was sich deutlich auf die Quartalsergebnisse auswirkt. Auch für das Schlussquartal rechnet der Konzern mit erheblichen steigenden Kosten aufgrund der weltweiten Lieferprobleme, den massiv gestiegenen Löhnen sowie den erhöhten Frachtkosten. Die Rede ist hier von "Milliarden" an zusätzlichen Ausgaben.
Für die Analysten der großen Geldinstitute ist das allerdings kein Grund zur Besorgnis. Unmittelbar nach den Zahlen haben die Royal Bank of Canada, JP Morgan und Credit Suisse ihre Einschätzung überarbeitet. Alle drei bleiben bei ihrer klaren Kaufempfehlung! Die Kursziele der drei Investmentbanken ...
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