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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Japan waren die Börsen wegen des Feiertages "Tag der Kultur" geschlossen.

DONNERSTAG: In Russland findet wegen des "Tags der Einheit des Volkes" kein Handel statt, in Singapur ruht der Börsenhandel wegen "Deepavali".

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13.10 Uhr)

INDEX             Stand     +-%  +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.620,25    -0,1%   +24,3% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 15.983,25    +0,1%   +24,3% 
Euro-Stoxx-50       4.303,85    +0,2%   +21,2% 
Stoxx-50          3.725,58    +0,1%   +19,9% 
DAX            15.960,34    +0,0%   +16,3% 
FTSE            7.242,01    -0,5%   +12,6% 
CAC            6.942,07    +0,2%   +25,1% 
Nikkei-225           0,00     0%   +7,6% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         169,57    +0,24 
 
 
Rentenmarkt         zuletzt        absolut  +/- YTD 
DE-Rendite 10 J.       -0,19         -0,02   -0,43 
US-Rendite 10 J.        1,53         -0,02   -1,15 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL           zuletzt  VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex           82,03    83,91   -2,2%   -1,88  +72,0% 
Brent/ICE           82,99    84,72   -2,0%   -1,73  +64,0% 
 
METALLE           zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)        1.785,50  1.787,10   -0,1%   -1,60  -5,9% 
Silber (Spot)         23,60    23,51   +0,4%   +0,09  -10,6% 
Platin (Spot)       1.047,50  1.040,40   +0,7%   +7,10  -2,1% 
Kupfer-Future         4,42    4,37   +1,1%   +0,05  +25,3% 
 

Die Ölpreise geben deutlicher nach, nachdem US-Präsident Biden die Opec und Russland aufgefordert hat, ihre Fördermengen zu erhöhen.

AUSBLICK AKTIEN USA

Zur Wochenmitte dürften die US-Börsen kaum verändert in den Handel starten. Das alles beherrschende Thema ist die US-Notenbanksitzung, deren Ergebnis um 19.00 Uhr MEZ bekannt gegeben wird. Die Fed dürfte dann das Ende ihrer Wertpapierkäufe einleiten. Die meisten Analysten rechnen damit, dass die Fed ankündigen wird, die Wertpapierkäufe - aktuell monatlich 120 Milliarden Dollar - um 15 Milliarden Dollar pro Monat zu reduzieren. Das ist am Markt indes weitgehend eingepreist. Sollte die US-Notenbank eine schnellere Rückführung der Käufe ankündigen, könnte dies indes zu Marktreaktionen führen.

Bis zur Bekanntgabe der Beschlüsse dürften die Anleger sich zurückhalten und wohl weder von Unternehmensbilanzen noch Konjunkturdaten aus der Reserve locken lassen. Dabei stehen einige wichtige Daten auf der Agenda. Noch vor der Startglocke wird der ADP-Arbeitsmarktbericht veröffentlicht, der als Indikator für den offiziellen Arbeitsmarktbericht am Freitag gilt. Nach Handelsbeginn folgen die Oktober-Einkaufsmanagerindizes von Markit und ISM zum nicht-verarbeitenden Gewerbe und September-Daten zum Auftragseingang der Industrie.

Und nebenbei läuft die Bilanzsaison weiter. Der Kurs von Amgen sinkt vorbörslich um 1,5 Prozent, nachdem das Unternehmen Zahlen mit Licht und Schatten ausgewiesen und seine Jahresumsatzprognose leicht gesenkt hat. Dagegen werden die Zahlen von T-Mobile (+3,5%) positiv aufgenommen. Die Tochter der Deutschen Telekom ist im Quartal stark gewachsen und hat die Erwartungen übertroffen. Überraschend gut schnitt auch der Lebensmittelkonzern Mondelez (+1,9%) ab. Dagegen brechen Activision Blizzard um über 12 Prozent ein. Zwei wichtige Neuerscheinungen des Spiele-Entwicklers werden sich verzögern. Zudem lagen Zahlen und Ausblick unter den Erwartungen. Der Luxusgüterkonzern Capri Holdings hat starke Zahlen veröffentlicht und den Ausblick angehoben. Das treibt die Aktie der Muttergesellschaft von Marken wie Michael Kors und Versace um 6 Prozent nach oben.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

17:40 DE/Alstria Office Reit-AG, Ergebnis 9 Monate

18:00 DE/Freenet AG, Ergebnis 3Q

21:04 US/Qualcomm Inc, Ergebnis 4Q

21:15 US/Booking Holdings Inc, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  13:15 ADP-Arbeitsmarktbericht Oktober 
     Beschäftigung privater Sektor 
     PROGNOSE: +395.000 Stellen 
     zuvor:  +568.000 Stellen 
 
  14:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit 
     Oktober (2. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE:  58,5 
     1. Veröff.: 58,2 
     zuvor:   54,9 
 
  15:00 ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe Oktober 
     PROGNOSE: 62,0 Punkte 
     zuvor:  61,9 Punkte 
 
  15:00 Auftragseingang Industrie September 
     PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
     zuvor:  +1,2% gg Vm 
 
  15:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
     Energy Information Administration (EIA) 
 
  19:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung, 
     19:30 PK mit Fed-Chairman Powell, Washington 
     Fed-Funds-Zielsatz 
     PROGNOSE: 0,00% bis 0,25% 
     zuvor:  0,00% bis 0,25% 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Gut behauptet - Vor den Fed-Beschlüssen am Abend halten sich die Anleger zurück. Stützend wirkt dabei die bislang sehr gut laufende Berichtssaison. BMW legen 1,5 Prozent zu. Jefferies wertet die Ergebnisse für das dritte Quartal als solide. Adidas (+1,6%) profitieren von den schon am Vortag vorgelegten Zahlen des US-Wettbewerbers Under Armour. Zalando (-8%) hat Umsatz und Bruttowarenvolumen im dritten Quartal gesteigert, operativ aber deutlich weniger verdient - unter dem Strich ist Zalando sogar in die roten Zahlen gerutscht. Überrascht zeigt man sich im Handel über die deutlichen Kursverluste von Fresenius und FMC von bis zu über 3 Prozent. Fundamentale Gründe seien noch nicht bekannt. Wahrscheinlich hätten sich Broker nach der Telefonkonferenz zu den Quartalszahlen negativ geäußert. Die Drittquartalszahlen der Lufthansa (+5,8%) sind nach Einschätzung der Citi besser als erwartet ausgefallen. Deutsche-Telekom-Aktien (-0,3%) reagieren kaum auf eine Prognoseanhebung der Tochter T-Mobile US. Bei Teamviewer geht es um 11 Prozent nach oben nach einem ordentlichen Quartalsbericht. Hier sacken Leerverkäufer ihre aufgelaufenen Gewinne ein, denn die Aktien haben seit dem Jahreshoch über 75 Prozent verloren. Kräftigen Druck gibt es auf die ganze Branche der Windanlagenhersteller: Nach schwachen Geschäftszahlen und dem Rücktritt der Finanzchefin stürzen die Aktien der dänischen Vestas um mehr als 14 Prozent ab. Daneben hat Vestas das Ziel für die bereinigte Gewinnmarge gesenkt, was auch Lieferkettenproblemen geschuldet ist. Im Sog von Vestas brechen Nordex um 7,5 und Siemens Gamesa um 9 Prozent ein. Siemens Energy büßen 5 Prozent ein. Klöckner & Co schnellen dagegen um 7,3 Prozent nach oben nach einem Rekordgewinn im Quartal und der Ankündigung, die Dividende wieder aufzunehmen. Raiffeisen International (+8%) reagieren sehr fest auf ihren Zwischenbericht. Bei Qiagen (+2,3%) treibt ein Bericht von Bloomberg, wonach Qiagen und Biomerieux über eine Fusion sprechen. Novo Nordisk gewinnen 1,2 Prozent. Die zunehmende Fettleibigkeit der Bevölkerung treibt Umsatz und Gewinnkennziffern bei dem Pharmaunternehmen und Diabetesspezialisten.

DEVISEN

DEVISEN           zuletzt    +/- %  Fr, 7:50 Do, 17:40  % YTD 
EUR/USD           1,1586    +0,1%   1,2096   1,2071  -5,1% 
EUR/JPY          131,7664    -0,1%  132,4629  132,2888  +4,5% 
EUR/CHF           1,0558    -0,3%   1,0943   1,0946  -2,3% 
EUR/GBP           0,8484    -0,2%   0,8606   0,8602  -5,0% 
USD/JPY          113,7275    -0,2%  109,5195  109,5875  +10,1% 
GBP/USD           1,3656    +0,3%   1,4054   1,4032  -0,1% 
USD/CNH offshore       6,3943    -0,1%   6,4405   6,4509  -1,7% 
Bitcoin 
BTC/USD          62.974,51   +0,01% 49.676,26 50.025,50 +116,8% 
 

Der Dollarindex tendiert vor der Bekanntgabe der US-Notenbankbeschlüsse am Abend knapp behauptet. Die Reaktion des Dollar wird davon abhängen, ob die Fed Hinweise auf den Zeitpunkt einer ersten Zinserhöhung gibt, meint Unicredit. "Sollte die Fed keine neuen Hinweise geben, könnte sich der Nutzen, den der Dollar aus einer formellen Ankündigung des Tapering ziehen könnte, als nicht allzu groß erweisen, und es könnte sich sogar eine 'Sell-the-fact'-Logik durchsetzen", so die Analysten, die mit keinen neuen Hinweisen rechnen. In diesem Fall könnte zusätzlicher Verkaufsdruck für Euro oder Pfund ausbleiben.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 03, 2021 08:13 ET (12:13 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Mehrheitlich mit Abgaben haben zur Wochenmitte die Aktienmärkte in Ostasien und Australien den Handel beendet. Marktteilnehmer sprachen von Zurückhaltung vor den Beschlüssen der US-Notenbank am Abend (MEZ). In Schanghai belasteten vor allem wieder gestiegene Corona-Sorgen. So ist die Zahl der Neuinfektionen auf den höchsten Stand seit drei Monaten geklettert. Der Markt fürchte neuerliche Beschränkungen, hieß es. Kaum Unterstützung lieferten besser als erwartet ausgefallene chinesische Konjunkturdaten. Die Aktivität im Dienstleistungssektor hat sich im Oktober beschleunigt, der Caixin/Markit-Einkaufsmanagerindex (PMI) stieg dabei auf den höchsten Stand seit Juli. Die offiziellen PMI-Daten hatten dagegen gezeigt, dass die Expansion im Service-Sektor etwas an Schwung verloren hat. Gegen den Trend schloss die Börse in Sydney im Plus, gestützt von den schwergewichteten Bankenaktien. Für Commonwealth Bank, National Australia Bank und ANZ ging es zwischen 1,2 und 2,3 Prozent nach oben. Technologiewerte schwächelten hingegen. In Seoul verzeichneten die Aktien des Zahlungsdienstleisters Kakaopay ein fulminantes Börsen-Debüt. Ihr Kurs stieg auf mehr als das Doppelte des Ausgabepreises. Dagegen verloren die Papiere der Mutter-Gesellschaft Kakao 2,7 Prozent und jene der KakaoBank 7,3 Prozent. Die Handelsaufnahme von Kakaopay hatte sich verzögert, weil die Aufsichtsbehörden eine Überarbeitung des Börsenprospekts gefordert hatten aufgrund strengerer Vorschriften für Technologieunternehmen.

CREDIT

Der europäische Kreditmarkt schaut am Mittwoch gelassen der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank am Abend entgegen. Darauf deuten zumindest die leicht nachgebenden Risikoprämien hin. Die Fed dürfte das Ende der Wertpapierkäufe einleiten. Die meisten Analysten rechnen damit, dass sie ankündigen wird, die Käufe - aktuell monatlich 120 Milliarden Dollar - um 15 Milliarden Dollar pro Monat zu reduzieren. Sollte die US-Notenbank eine schnellere Rückführung der Käufe ankündigen, könnte dies indes zu Marktreaktionen führen. Übergeordnet bleiben Credits durch den starken Verlauf der Berichtssaison gut unterstützt.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

BMW

hat im dritten Quartal trotz deutlich geringerer Autoverkäufe den Umsatz überraschend gesteigert. Der Gewinn kletterte auch wegen guter Verkaufspreise zudem noch stärker als von Analysten erwartet, sodass auch die Marge im Kerngeschäft mit Premmiumautos etwas höher ausfiel als geschätzt. Den zuletzt angehobenen Ausblick für das Gesamtjahr bekräftigte der Konzern.

VOLKSWAGEN

will Technologien, die einen Beitrag zur Dekarbonisierung des Transportsektors leisten, mithilfe einer Partnerschaft voranbringen.

RHEINMETALL

hat einen Auftrag für Klimakompressoren für Elektrofahrzeuge erhalten. Der Auftragswert liege bei 80 Millionen Euro, teilte der Auto- und Rüstungszulieferer mit.

TEAMVIEWER

hat im dritten Quartal wegen der Investitionen in den Markenaufbau sowie der geringer als erwartet ausgefallenen Billings einen deutlichen Gewinn- und Margenrückgang verbucht.

TELEFONICA DEUTSCHLAND

hat auch im dritten Quartal dank einer hohen Nachfrage nach ihrer Kernmarke O2 ein kräftiges Umsatz- und Ergebniszuwachs erzielt und die Erwartungen übertroffen. Die OIBDA-Prognose für das Geschäftsjahr 2021 hob die Gesellschaft an.

NORMA

hat im dritten Quartal von einer starken Entwicklung im Bereich Wassermanagement profitiert und ist deutlich gewachsen. Allerdings belasteten Materialknappheit, gestiegene Rohstoffpreise und höhere Frachtkosten Ergebnis und Marge. Die erst Ende September gesenkten Renditeziele bestätigte der Verbindungstechnik-Spezialist.

RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL

hat im dritten Quartal von höheren Zins- und Provisionserträgen profitiert. Der Gewinn legte deutlich zu. Den Ausblick für das Kreditwachstum im Gesamtjahr erhöhte das österreichische Institut.

VESTAS

leidet unter hohen Transport- und Materialkosten sowie Engpässen bei Komponenten. Der dänische Konzern senkte seine Margenprognose für das Gesamtjahr.

CHINA EVERGRANDE

Der in finanzielle Not geratene chinesische Immobilienkonzern hat nach eigenen Angaben in den vergangenen Monaten fast 60.000 fertige Wohnungen übergeben. Zwischen Juli und Oktober wurden die Schlüssel für genau 57.400 Wohneinheiten an die Käuferinnen und Käufer ausgehändigt, teilte das Unternehmen mit.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

November 03, 2021 08:13 ET (12:13 GMT)

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© 2021 Dow Jones News
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