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MORNING BRIEFING - USA/Asien

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Japan blieben die Börsen wegen des Feiertages "Tag der Kultur" geschlossen.

TAGESTHEMA

Die US-Notenbank wird ihr Kaufprogramm in Höhe von 120 Milliarden Dollar pro Monat im November auslaufen lassen, die Stimuli für die Wirtschaft also zurückfahren - das gilt als sicher. Fed-Chef Powell hat sich einen breiten Konsens unter den Notenbankern für einen Plan gesichert, der vorsieht, das aus der Pandemie stammende Stimulierungsprogramm bis Juni nächsten Jahres auslaufen zu lassen und die Käufe um 15 Milliarden Dollar pro Monat zu reduzieren. Die Frage, wie schnell der Inflationsdruck nachlassen wird, sorgt aber für Unruhe innerhalb der Zentralbank. Powell und hochrangige Notenbanker haben Sorgen immer wieder heruntergespielt, dass ein Preisanstieg während der ungleichmäßigen Pandemieerholung zu einer dauerhaft höheren Inflation führen würde. Die auffälligsten Preiserhöhungen betrafen Artikel, die am stärksten von der Schließung und Wiedereröffnung der Wirtschaft betroffen waren, aber es gibt Anzeichen dafür, dass die Inflation von einer breiteren Palette von Produkten und Dienstleistungen ausgeht.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

21:04 US/Qualcomm Inc, Ergebnis 4Q

21:15 US/Booking Holdings Inc, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  13:15 ADP-Arbeitsmarktbericht Oktober 
     Beschäftigung privater Sektor 
     PROGNOSE: +395.000 Stellen 
     zuvor:  +568.000 Stellen 
 
  14:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit 
     Oktober (2. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE:  58,5 
     1. Veröff.: 58,2 
     zuvor:   54,9 
 
  15:00 ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe Oktober 
     PROGNOSE: 62,0 Punkte 
     zuvor:  61,9 Punkte 
 
  15:00 Auftragseingang Industrie September 
     PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
     zuvor:  +1,2% gg Vm 
 
  15:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
     Energy Information Administration (EIA) 
 
  19:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung, 
     19:30 PK mit Fed-Chairman Powell, Washington 
     Fed-Funds-Zielsatz 
     PROGNOSE: 0,00% bis 0,25% 
     zuvor:  0,00% bis 0,25% 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX             Stand +/- % 
E-Mini-Future S&P-500   4.617,75 -0,1% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 15.955,50 -0,0% 
Nikkei-225         FEIERTAG 
Hang-Seng-Index      24.970,97 -0,5% 
Kospi           2.975,71 -1,3% 
Shanghai-Composite     3.498,83 -0,2% 
S&P/ASX 200        7.392,70 +0,9% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Überwiegend mit Abgaben zeigen sich zur Wochenmitte die Börsen in Ostasien und Australien. Marktteilnehmer sprechen von Zurückhaltung im Vorfeld der Beschlüsse der US-Notenbank am Abend (MEZ). Während sich in Schanghai und Hongkong die negative Tendenz des Vortages fortsetzt, gab der Kospi in Seoul seine Gewinne vom Dienstag wieder vollständig ab. Der Hang-Seng-Index hat wie schon am Vortag, die Eröffnungsgewinne wieder abgegeben und ist ins Minus gerutscht. Teilnehmer sprechen auch von einer Konsolidierung. In Schanghai belasten vor allem wieder gestiegenen Corona-Sorgen. So ist die Zahl der Neuinfektionen auf den höchsten Stand seit drei Monaten geklettert. Der Markt fürchtet die erneute Verhängung von Beschränkungen. Kaum Unterstützung liefern dagegen besser als erwartet ausgefallene chinesische Konjunkturdaten. Die Aktivität im Dienstleistungssektor hat sich im Oktober beschleunigt, der Caixin/Markit-Einkaufsmanagerindex (PMI) stieg dabei auf den höchsten Stand seit Juli. Die offiziellen PMI-Daten hatten dagegen gezeigt, dass die Expansion im Service-Sektor etwas an Schwung verloren hat. Gegen den Trend stieg in Sydney der S&P/ASX um 0,9 Prozent. Anfängliche noch deutlichere Gewinne wurden aufgrund der Schwäche des Technologiesektors jedoch wieder abgegeben. Gesucht waren vor allem Bankaktien. Für Commonwealth Bank, National Australia Bank und ANZ ging es zwischen 1,2 und 2,3 Prozent nach oben.

US-NACHBÖRSE

Die Produktverkäufe von Amgen wurden im dritten Quartal erneut durch die Pandemie belastet, weil weniger neue Patienten mit einer Behandlung begannen. Amgen senkte die Umsatzprognose für das Gesamtjahr, liegt aber immer noch leicht über der Konsensschätzung. Umsatz und bereinigter Gewinn im dritten Quartal lagen leicht über den Markterwartungen. Die Amgen-Aktie verlor 1,6 Prozent. Dagegen legten Mondelez um 2,5 Prozent zu. Mondelez übertraf mit den Ergebnissen für das dritte Quartal die Erwartungen des Marktes. Das Gewinnziel für das Gesamtjahr wurde bestätigt. T-Mobile übertraf beim Gewinn je Aktie die Markterwartungen, während diese beim Umsatz leicht verfehlt wurden. Die Aktie legte um 1,6 Prozent zu. Activison Blizzard fielen um 10,9 Prozent. Der Spiele-Entwickler gab die Verzögerung bei zwei wichtigen Neuerscheinungen bekannt. Zudem lag der Ausblick für das laufende vierte Quartal unter den Erwartungen der Analysten. Auch die Ergebnisse für das dritte Quartal verfehlten die Prognosen leicht. Lyft gewannen 12,9 Prozent. Der Fahrdienst-Vermittler grenzte im dritten Quartal den Nettoverlust auf 71,5 (Vorjahr: 459,5) Millionen Dollar ein. Der Umsatz lag über den Erwartungen. Vertex Pharmaceuticals legten um 2 Prozent zu. Das Unternehmen hob den Ausblick für das Gesamtjahr an. Für die Match-Aktie ging es um 4,4 Prozent abwärts. Hier verfehlte der Ausblick des Online-Dating-Unternehmens für das vierte Quartal die Erwartungen.

WALL STREET

INDEX         zuletzt   +/- %   absolut +/- % YTD 
DJIA        36.052,63   +0,4%   138,79   +17,8% 
S&P-500       4.630,65   +0,4%    16,98   +23,3% 
Nasdaq-Comp.    15.649,60   +0,3%    53,69   +21,4% 
Nasdaq-100     15.972,49   +0,4%    67,22   +23,9% 
 
           Dienstag  Montag 
Umsatz NYSE (Aktien) 831,4 Mio 827,8 Mio 
Gewinner       1.527   2.512 
Verlierer      1.813    853 
Unverändert      159    125 
 

Etwas fester - Die Indizes kletterten auf Rekordhochs, der Dow schloss erstmals über der Marke von 36.000 Punkten. Die konsumdämpfenden Effekte der hohen Inflation seien für die Gewinnentwicklung der Unternehmen vielleicht gefährlicher als geldpolitische Straffungen zur Eindämmung der Inflation, hieß es mit Blick auf die erwartete erste Straffung der US-Geldpolitik seit langem. Pfizer (+4,2%) profitierten von einer erhöhten Umsatzprognose. Im Sog rückten Biontech um 5,5 Prozent vor. Noch euphorischer fiel die Reaktion auf die Geschäftszahlen von Under Armour (+16,3%) aus. Der Sportartikelhersteller hatte sich ebenfalls ehrgeizigere Ziele gesetzt. Avis meldete Rekordgewinne und -umsätze. Dies erklärte aber nicht die Kursexplosion von 108,3 Prozent. Der heftige Kursanstieg erinnerte an die sogenannten "Meme-Aktien". Beobachter sprachen zudem von massiven Short-Eindeckungen. Mehr Schatten als Licht enthielten die Zahlenausweise der Düngemittelhersteller Mosaic (-9,2%) und Nutrien (-5,4%). Arista schossen um 20,4 Prozent empor. Der Netzwerkhersteller verbuchte überzeugende Geschäftszahlen und überraschte mit einem Aktienrückkauf. Bei Tesla (-3%) belasteten Aussagen, wonach es noch keinen Großauftrag von Hertz gibt. Der Autovermieter wollte eigentlich 100.000 Fahrzeuge bestellen. Rogers haussierten um knapp 30 Prozent, DuPont übernimmt die Gesellschaft. DuPont stiegen um 8,9 Prozent - auch gestützt von überzeugenden Drittquartalszahlen.

USA - ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite  Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         0,44    -5,9    0,50    32,5 
5 Jahre         1,14    -4,7    1,18    77,6 
7 Jahre         1,41    -3,9    1,45    75,8 
10 Jahre         1,54    -2,3    1,56    62,0 
30 Jahre         1,95    -0,7    1,96    30,4 
 

Am Rentenmarkt fielen die Renditen deutlich. Anleger führten das auf Wetten über Ausmaß und Tempo der anstehenden geldpolitischen Straffungen in den USA zurück.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt   +/- %   00:00  Di, 8:40  % YTD 
EUR/USD      1,1582   +0,0%   1,1579   1,1609  -5,2% 
EUR/JPY      131,86   -0,1%   131,96   131,92  +4,6% 
EUR/GBP      0,8497   -0,1%   0,8504   0,8496  -4,9% 
GBP/USD      1,3632   +0,1%   1,3615   1,3664  -0,3% 
USD/JPY      113,85   -0,1%   113,97   113,64  +10,3% 
USD/KRW     1.181,60     0%  1.181,60  1.174,81  +8,8% 
USD/CNY      6,3992   -0,0%   6,4000   6,3988  -2,0% 
USD/CNH      6,3983   -0,1%   6,4019   6,3965  -1,6% 
USD/HKD      7,7817   +0,0%   7,7814   7,7824  +0,4% 
AUD/USD      0,7442   +0,2%   0,7429   0,7471  -3,4% 
NZD/USD      0,7127   -0,0%   0,7128   0,7171  -0,8% 
Bitcoin 
BTC/USD    63.020,51   +0,1% 62.968,76 61.683,51 +116,9% 
 

Mit der Aussicht auf eine erste geldpolitisch Straffungin den USA stieg der Dollarindex um 0,2 Prozent. Der Euro verteidigte das am Montag zurückgewonnene Terrain nicht ganz. Bei der Commerzbank sah man ohnehin "keinen wirklichen Grund" für die Aufwärtsbewegung nach dem deutlichen Rücksetzer vom Freitag.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     82,48   83,91   -1,7%   -1,43  n.def. 
Brent/ICE     83,59   84,72   -1,3%   -1,13  +65,2% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 03, 2021 02:55 ET (06:55 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

Nach dem jüngsten Preisanstieg wurden Gewinne mitgenommen. Übergeordnet stützte jedoch die Erwartung, dass die Opec+-Staaten trotz der steigenden Nachfrage ihre Fördermengen nicht nennenswert erhöhen werden. Ansonsten warteten Akteure auf Daten zu den US-Ölvorräten. Diese zegten laut dem Branchenverband API einen erneuten Anstieg in der vergangenen Woche. Im asiatischen Handel am Mittwoch geben die Ölpreise darauf weiter nach.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.779,61  1.787,10   -0,4%   -7,49  -6,2% 
Silber (Spot)   23,42   23,51   -0,4%   -0,09  -11,3% 
Platin (Spot)  1.038,50  1.040,40   -0,2%   -1,90  -3,0% 
Kupfer-Future    4,40    4,37   +0,8%   +0,04  +24,9% 
 

Das Gold litt leicht unter der Aussicht auf geldpolitische Straffungen und den steigenden Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

KONJUNKTUR CHINA

Der von Caixin Media Co und dem Researchhaus Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex für den Servicesektor erhöhte sich im Oktober auf 53,8 (September: 53,4) Punkte. Der Index basiert auf einer Umfrage unter rund 400 Unternehmen, wobei kleinere, in Privatbesitz befindliche Firmen stärker berücksichtigt sind.

ÖLVORRÄTE USA

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche erneut gestiegen und zwar um 3,6 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. Für die offiziellen Daten am Mittwoch erwarten Volkswirte eine Zunahme um 1,5 Millionen Barrel.

INNENPOLITIK USA

- Der Republikaner Glenn Youngkin hat laut Hochrechnungen der US-Fernsehsender die Gouverneurswahl im US-Bundesstaat Virginia gewonnen. Die Gouverneurswahl galt als Stimmungstest für US-Präsident Joe Biden und seine Demokraten. Das Ergebnis im bislang demokratisch regierten Virginia ist eine schwere Schlappe für die Demokraten und ein schlechtes Vorzeichen für die Zwischenwahlen zum US-Kongress im November kommenden Jahres.

- Der Demokrat Eric Adams wird neuer Bürgermeister von New York. Der schwarze Ex-Polizist gewann die Bürgermeisterwahl in der US-Metropole am Dienstag laut Hochrechnungen mit rund 67 Prozent der Stimmen klar gegen seinen Rivalen Curtis Sliwa von den Republikanern.

BERTELSMANN

Das US-Justizministerium klagt gegen die geplante Übernahme des US-Buchverlags Simon & Schuster durch die Bertelsmann-Tochter Penguin Random House.

AMGEN

Der US-Pharmakonzern hat bei steigenden Erlösen weniger verdient. Gleichwohl übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten.

FACEBOOK

will sein Gesichtserkennungssystem in den kommenden Wochen abschalten.

MONDELEZ

Der US-Lebensmittelkonzern rechnet in den kommenden Monaten mit einer weiteren weltweiten Verteuerung bei seinen Produkten. Man versuche, den eskalierenden Kosten einen Schritt voraus zu sein, erklärte die Gesellschaft. Bei Umsatz und bereinigtem Gewinn je Aktie wurden die Prognosen des Marktes übertroffen.

T-MOBILE US

hat im dritten Quartal gewinnseitig die Erwartungen übertroffen. Der Mobilfunkanbieter gewann 1,3 Millionen Vertragskunden hinzu, davon 673.000 inklusive Mobilfunkgerät. Analysten hatten etwa 1,2 Millionen bzw 646.000 geschätzt. T-Mobile erzielte einen Nettogewinn von 0,69 (Vorjahr: 1,25) Milliarden Dollar. Der Umsatz kletterte um 1,8 Prozent auf 19,62 Milliarden Dollar. Hier hatten Analysten mit 20,2 Milliarden Dollar aber mehr erwartet. Das bereinigte EBITDA lag mit 6,8 Milliarden Dollar im Rahmen der Erwartungen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/ros

(END) Dow Jones Newswires

November 03, 2021 02:55 ET (06:55 GMT)

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© 2021 Dow Jones News
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