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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Schweden findet am Tag vor dem dortigen Feiertag zu Allerheiligen ein verkürzter Börsenhandel (bis 13.00 Uhr MEZ) statt.

TAGESTHEMA

Der US-Arbeitsmarkt dürfte im Oktober wieder ein stärkeres Jobwachstum gesehen haben. Ökonomen rechnen mit einem Plus von 450.000 Stellen, nachdem der September mit einem Zuwachs von 194.000 schwer enttäuscht hatte. Die Arbeitslosenquote soll der Prognose zufolge weiter von 4,8 auf 4,7 Prozent sinken. Für die Stundenlöhne wird ein Plus von 0,4 (0,6) Prozent gegenüber dem Vormonat prognostiziert. Die Commerzbank erwartet ein Jobwachstum von 425.000 und nimmt die Partizipationsquote in den Blick: Trotz der hohen Zahl offener Stellen hat sich der Anteil der Erwerbspersonen an der Bevölkerung kaum erhöht; im September lag sie mit 61,6 Prozent nur zwei Zehntel höher als ein Jahr zuvor und deutlich unter dem Vorkrisenniveau. Sollte sich die Quote in den nächsten Quartalen nicht nennenswert erhöhen, die freien Reserven also offenbar kleiner sein als zuvor geschätzt, zeichne sich ein weiter steigender Lohndruck ab, kalkuliert die Commerzbank.

+++++ TAGESTHEMA II

Aktionär Ralph Dommermuth plant die mehrheitliche Übernahme von United Internet und im Dezember 2021 ein freiwilliges Erwerbsangebot für 17 Millionen Aktien zu einem Stückpreis von 35 Euro(Schlusskurs am Donnerstag 32,49 Euro). Der von Dommermuth kontrollierte Anteil an der Gesellschaft würde dann auf rund 51 Prozent steigen. Eine Entscheidung zur Abgabe eines Aufstockungsangebots sei aber noch nicht getroffen, teilte United Internet mit. Diese hänge davon ab, dass sich die Kapitalmarktbedingungen nicht wesentlich veränderten und die Finanzierung insgesamt gesichert sei.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

GEA

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das dritte Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS):

PROG PROG PROG 
3. QUARTAL           3Q21 ggVj Zahl  3Q20 
Auftragseingang        1.316 +25%  16 1.055 
Umsatz             1.213  +6%  17 1.146 
EBITDA*             163 +12%  17  145 
EBIT*              113 +21%   5   93 
Ergebnis nach Steuern/Dritten   74 +71%   3   43 
Ergebnis je Aktie        0,41 +71%   8  0,24 
 

Weitere Termine:

07:30 DE/Uniper SE, ausführliches Ergebnis 9 Monate (08:30 Telefonkonferenz)

07:30 DE/Rheinmetall AG, ausführliches Ergebnis 3Q

07:45 DE/Krones AG, Ergebnis 3Q

08:00 ES/International Consolidated Airlines Group SA, Ergebnis 3Q

08:30 ES/Amadeus IT Group SA, Ergebnis 9 Monate

09:15 DE/Deutsche Telekom AG, Telefon-PK zum "Glasfaser-Update" mit

Deutschland-Chef Srini Gopalan

Im Laufe des Tages:

- ES/Siemens Gamesa Renewable Energy SA, Ergebnis 4Q (18:00

Telefonkonferenz)

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA, Ergebnis 1Q

- DE/Va-Q-Tec AG, Ergebnis 9 Monate

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  08:00 Produktion im produzierenden Gewerbe September 
     saisonbereinigt 
     PROGNOSE: +1,0% gg Vm 
     zuvor:  -4,0% gg Vm 
- FR 
  08:45 Industrieproduktion September 
     PROGNOSE: 0,0% gg Vm 
     zuvor:  +1,0% gg Vm 
- CH 
  09:00 Währungsreserven Oktober 
     PROGNOSE: k.A. 
     zuvor:  939,809 Mrd CHF 
- EU 
  11:00 Einzelhandelsumsatz September 
     Eurozone 
     PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
     zuvor:  +0,3% gg Vm 
- US 
  13:30 Arbeitsmarktdaten Oktober 
     Beschäftigung ex Agrar 
     PROGNOSE: +450.000 gg Vm 
     zuvor:  +194.000 gg Vm 
     Arbeitslosenquote 
     PROGNOSE: 4,7% 
     zuvor:  4,8% 
     durchschnittliche Stundenlöhne 
     PROGNOSE: +0,40% gg Vm 
     zuvor:  +0,62% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
               Stand  +/- 
DAX-Future        16.014,00 -0,0% 
E-Mini-Future S&P-500   4.672,25 -0,0% 
E-Mini-Future Nsdq-100  16.338,25 +0,0% 
Nikkei-225        29.611,57 -0,6% 
Schanghai-Composite    3.503,93 -0,7% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        170,22   +1 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      16.029,65   +0,4% 
DAX-Future   16.015,00   -0,0% 
XDAX      16.025,92   -0,0% 
MDAX      35.881,87   +0,9% 
TecDAX     3.943,81   +0,6% 
EuroStoxx50   4.333,34   +0,6% 
Stoxx50     3.750,85   +0,4% 
Dow-Jones   36.124,23   -0,1% 
S&P-500-Index  4.680,06   +0,4% 
Nasdaq-Comp.  15.940,31   +0,8% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future   170,21%    +110 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Etwas fester - Der Markt reagierte erleichtert darauf, dass endlich Klarheit über den zukünftigen Kurs der US-Notenbank besteht und dieser zunächst auch keine Überraschungen enthält. Stützend wirkte daneben die insgesamt besser als erwartet laufende Berichtssaison. Abwärts ging es mit Bankaktien, ihr Stoxx-Index verlor 1,9 Prozent, nachdem die Bank of England anders als viele am Markt erwartet hatten, die Zinsen zunächst noch nicht anhob. Dies hatte stark nachgebende Marktzinsen zur Folge, wozu auch teils taubenhafte Interpretationen der Beschlüsse der US-Notenbank beitrugen. Das niedrigere Zinsniveau macht das traditionelle Kreditgeschäft der Banken weniger lukrativ. Über Erwarten ausgefallenen Halbjahreszahlen von BT (+11%) verpassten der Aktie einen weiteren Schub, nachdem bereits zu Wochenbeginn die Nachricht über früher als erwartet erreichte Kosteneinsparziele getrieben hatte. Roche gewnnan 2,1 Prozent, während Novartis nach einer anfänglich noch ebenso positiven Reaktion 0,1 Prozent l.eichter aus dem Tag gingen nach der Meldung, dass Roche dem Wettbewerber Novartis dessen Roche-Anteile für rund 19 Milliarden Frankenabkauft. "Der Preis stimmt, der Streubesitz steigt und strategisch war diese Beteiligung sinnlos", kommentierte ein Händler. Roche bekräftigte zudem seinen aktuellen Geschäftsausblick.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas fester - Merck (+1,6%) steigerte den Quartalsgewinn unerwartet deutlich und hob zudem die Prognosen an. Nach besser als gedacht ausgefallenen Zahlen trotzten Commerzbank (+1,5%) dem schwachen Banksektor. Bei Deutsche Post (+3%) trieb eine erhöhte Prognose, bei Brenntag (-2,6%) bremste dagegen Margendruck im Berichtsquartal. Auch bei Lanxess (-7,5%) verwiesen Marktexperten auf Margendruck. Zudem drückte hier eine gesenkte Jahresprognose. Negativ bewertet wurde auch die Entwicklung bei Heidelbergcement (-3,2%). Angesichts des Baubooms sei der Gewinnrückgang eine negative Überraschung, so ein Marktteilnehmer. Nach der Zahlenvorlage gewannen Vonovia 0,6 Prozent. Manz (+19,5%) profitierten von einem Großauftrag von BMW. Alstria schossen um 17,4 Prozent nach oben, nachdem Brookfield in einem Übernahmeangebot 19,50 Euro je Aktie geboten hat.

XETRA-NACHBÖRSE

Aktionär Ralph Dommermuth plant die mehrheitliche Übernahme von United Internet zum Stückpreis von 35 Euro. Sein Anteil stiege dann auf rund 51 Prozent. Bei Lang & Schwarz wurden United Internet rund 5 Prozent fester auf 34,12 Euro gestellt.

USA - AKTIEN

Ausblick:

Mit einem eher vorsichtigen Handelstag in Europa rechnen Händler am Freitag. Im Fokus stehen erneut die USA, diesmal mit dem monatlichen Arbeitsmarktbericht. Die US-Notenbank hatte bei ihrer jüngsten Tapering-Ankündigung klar auf ihr Mandat für Vollbeschäftigung verwiesen. "Zu" starke Arbeitsmarktdaten könnten daher die künftigen Zinserwartungen in den USA beeinflussen. Dazu läuft die Berichtssaison weiter. Aus Europa berichten oder haben am Vorabend bereits berichtet unter anderem Axa, Enel, Casino, Leonardo, Air France und IAG.

Rückblick: Freundlich - S&P-500 und die Nasdaq-Indizes bewegten sich auf Allzeithochs, der Dow hinkte von IBM gebremst hinterher. Neben der überzeugenden Bilanzsaison trieben die geldpolitischen Beschlüsse der US-Notenbank vom Vortag. Die Zeit des billigen Geldes laufe in sehr gemächlichem Tempo ab, Zinserhöhungen stünden noch eine Weile nicht an, hieß es. Unterstützung kam auch von den wöchentlichen Arbeitsmarktdaten, die besser als gedacht ausfielen - ein gutes Omen für den Arbeitsmarktbericht am Freitag. IBM verloren 5 Prozent mit der Abspaltung des 19 Milliarden Dollar schweren Geschäftsbereichs IT-Dienstleistungen. Qualcomm (+12,7%) profitierten von guten Quartalszahlen. Auch Geschäftszahlen und Ausblick des Computerspiele-Entwicklers Electronic Arts (+2,1%) überzeugten. Moderna brachen dagegen um 17,9 Prozent ein. Der Impfstoffhersteller hatte seine Umsatzprognose gesenkt. Biontech fielen um 7,3, die Aktie des Kooperationspartners Pfizer um 2,2 Prozent. Händler verwiesen auf einen Bericht über Schlampereien bei Studien zum Corona-Impfstoff. Ford stiegen um 4,2 Prozent mit dem vorzeitigen Rückkauf einer Hochzinsanleihe. Das Börsendebüt von Evotec an der Nasdaq verlief zufriedenstellend - die ADS stiegen um 1,1 Prozent.

USA - ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite  Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         0,41    -5,9    0,47    29,4 
5 Jahre         1,10    -8,7    1,19    73,8 
7 Jahre         1,37    -8,6    1,46    72,5 
10 Jahre         1,52    -8,4    1,60    60,3 
30 Jahre         1,96    -6,1    2,02    31,1 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 05, 2021 02:35 ET (06:35 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Die Renditen rutschten deutlich ab. Der Umstand, dass die US-Notenbank ihre Geldpolitik stärker am Arbeitsmarkt als an der Inflation ausrichten wolle, sei mit verantwortlich dafür, dass sich die Zinsstrukturkurve abgeflacht habe, so Analysten. Die erste Zinserhöhung dürfte noch eine ganze Weile auf sich warten lassen.

DEVISENMARKT

zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Do, 17:25 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1552   -0,0%   1,1553     1,1546  -5,4% 
EUR/JPY      131,29   -0,2%   131,50     131,31  +4,1% 
EUR/CHF      1,0542   -0,0%   1,0958     1,0544  -2,5% 
EUR/GBP      0,8560   +0,1%   0,8555     0,8549  -4,2% 
USD/JPY      113,66   -0,1%   113,82     113,73  +10,0% 
GBP/USD      1,3497   -0,1%   1,3504     1,3506  -1,2% 
USD/CNH      6,4001   +0,1%   6,3960     6,3991  -1,6% 
Bitcoin 
BTC/USD    62.424,26   +2,0% 61.192,51   61.198,01 +114,9% 
 

Nach der schwächeren Reaktion am Vorabend auf die Aussagen der US-Notenbank zum weiteren geldpolitischen Kurs legte der Dollar nun deutlich zu, der Dollarindex zog um 0,5 Prozent an. Nach den jüngst starken US-Konjunktursignalen dürften die Zeichen für den Dollar auf Aufwertung stehen, urteilte die ING. Das britische Pfund wertete dagegen ab, nachdem die Bank of England entgegen der Erwartung vieler Marktteilnehmer die Leitzinsen nicht angehoben hatte.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     79,00   78,81   +0,2%      0,19  +65,7% 
Brent/ICE     80,38   80,54   -0,2%     -0,16  +58,8% 
 

Die Ölpreise (-2,0%) drehten deutlich ins Minus, obwohl die Gruppe Opec+ keine Erhöhung ihrer Fördermengen beschlossen hatte. Weil US-Präsident Joe Biden dies aber gefordert hatte, kam die Spekulation auf, die USA könnten zur Senkung der Preise Teile ihrer strategischen Ölreserven veräußern. Aber auch der sehr feste Dollar drückte die Preise.

METALLE

zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.795,61  1.791,41   +0,2%     +4,20  -5,4% 
Silber (Spot)   23,85   23,77   +0,3%     +0,08  -9,6% 
Platin (Spot)  1.034,66  1.030,13   +0,4%     +4,54  -3,3% 
Kupfer-Future    4,30    4,32   -0,4%     -0,02  +22,1% 
 

Der Goldpreis kletterte um 1,1 Prozent, weil sich die Fed nach Ansicht vieler Marktteilnehmer weniger falkenhaft geäußert hatte als erwartet und unmittelbar keine Zinserhöhungen anstehen dürften. Die daher gesunkenen Marktzinsen stützten den Preis des zinslosen Edelmetalls. Mit der Entscheidung der Bank of England, die Zinsen vorerst - anders als erwartet - ebenfalls nicht anzuheben, erhielt der Goldpreis einen weiteren Schub.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR

CHINA - REFINANZIERRUNG

bereitet die Ausgabe in Euro denominierter Anleihen vor. Das Finanzministerium habe zwölf Banken für den Verkauf mandatiert, darunter chinesische, US- und europäische Institute, wie aus einem Term Sheet hervorgeht, in den das Wall Street Journal Einblick hatte. Vor einigen Wochen hatte das Land 4 Milliarden US-Dollar mit Dollar-Bonds eingenommen.

GELDPOLITIK USA

US-Notenbankchef Powell war offenbar am Donnerstag im Weißen Haus. Powells aktuelle Amtszeit an der Spitze der US-Notenbank läuft im Februar aus. US-Präsident Joe Biden hatte Reportern am Dienstag gesagt, dass er seine Entscheidung "relativ schnell" bekannt geben will, ob er Powell eine weitere Amtszeit anbietet oder jemand anderen vorschlägt.

PORTUGAL - POLITIK

Portugals Präsident hat nach dem Scheitern des Haushaltsentwurfs der Regierung im Parlament vorgezogene Neuwahlen angesetzt für den 30. Januar nächsten Jahres.

VARTA

Verzögerte Produktionsbeginne bei Kunden im dritten Quartal haben bei Varta für ein verlangsamtes Umsatzwachstum gesorgt. Varta rechnet nun nur noch mit einem Umsatz von 900 (Vorjahr: 870) Millionen Euro. Bisher hatte der Konzern 940 Millionen in Aussicht gestellt. Das bereinigte EBITDA sieht Varta weiter bei 275 (241) Millionen Euro, womit sich die Marge auf rund 30 von 27,7 Prozent verbessern würde. In den ersten neun Monaten sieht Varta die Ergebnisentwicklung zwar im Rahmen der eigenen Erwartungen, die Zahlen wichen aber von den Analystenschätzungen ab. Beim Umsatz liege man 7,5 Prozent, beim bereinigten EBITDA 6,8 Prozent unter Konsens. Die Marge hingegen übertreffe die Schätzungen um 0,6 Prozentpunkte.

AXA

hat den Umsatz in den ersten neun Monaten gesteigert und ein Aktienrückkaufprogramm über 1,7 Milliarden Euro angekündigt. Axa setzte 75,97 (Vorjahr: 73,39) Milliarden Euro um. Die Solvency-II-Quote lag am 30. September bei 214 Prozent und damit 2 Prozentpunkte höher als am Ende des zweiten Quartals.

ENEL

hat in den ersten neun Monaten weniger verdient, mit der operativen Leistung aber wieder das Niveau von vor der Pandemie erreicht. Die Prognose für 2021 bestätigte der Stromversorger. Der Nettogewinn betrug im Berichtszeitraum 2,51 (Vorjahr: 2,92) Milliarden Euro. Der Umsatz stieg auf 57,91 (49,47) Milliarden Euro, wobei eine positive Entwicklung in allen Geschäftsbereichen die negativen Wechselkurseffekte in Lateinamerika ausglich.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

November 05, 2021 02:35 ET (06:35 GMT)

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