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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Mit wechselseitigen Mahnungen haben US-Präsident Joe Biden und Chinas Staatschef Xi Jinping ihr mit Spannung erwartetes virtuelles Gipfeltreffen begonnen. Bei dem auf mehrere Stunden angesetzten Videotelefonat stand am Montagabend (US-Ostküstenzeit; Dienstagmorgen in Peking) unter anderem der Konflikt um Taiwan auf der Agenda. Biden forderte dabei die Errichtung von "Leitplanken", um "sicherzustellen, dass der Wettbewerb zwischen unseren Ländern nicht in einen Konflikt mündet, ob beabsichtigt oder unbeabsichtigt". Xi rief den US-Präsidenten, den er als "meinen alten Freund" bezeichnete, zu einer engeren Zusammenarbeit auf. "China und die USA müssen die Kommunikation und die Kooperation stärken", sagte er. Biden sagte seinem chinesischen Gegenüber ein "offenes Gespräch" zu. Die Spannungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt haben sich in den vergangenen Jahren auch bei anderen Themen verschärft, etwa in Handelsfragen, wegen der Menschenrechtslage in China und des Umgangs mit der Sonderverwaltungszone Hongkong. Biden sieht das wirtschaftlich und militärisch aufstrebende China als größte geopolitische Herausforderung des 21. Jahrhunderts an und will Peking entschieden entgegentreten. Zugleich sucht er jedoch die Zusammenarbeit bei Themen wie dem Klimaschutz.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:30 DE/Zooplus AG, Ergebnis 9 Monate

07:30 DE/Pharma SGP Holding SE, Ergebnis 3Q

07:30 DE/Dermapharm Holding SE, Ergebnis 9 Monate

07:30 FR/Bouygues SA, Ergebnis 3Q

08:00 GB/Vodafone Group plc, Ergebnis 1H

08:00 GB/Imperial Brands plc, Jahresergebnis

12:00 US/Home Depot Inc, Ergebnis 3Q

13:00 US/Walmart Inc, Ergebnis 3Q

DIVIDENDENABSCHLAG

Unternehmen   Dividende 
Vinci SA     0,65 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- GB 
  08:00 Arbeitsmarktdaten Oktober 
     Arbeitslosengeldbezieher 
     PROGNOSE: k.A. 
     zuvor:  -51.100 Personen 
     Arbeitslosenquote 3 Monate (ILO) 
     PROGNOSE: 4,4% 
     zuvor:  4,5% 
- EU 
  11:00 BIP 3Q (2. Veröffentlichung) 
     Eurozone 
     PROGNOSE:  +2,2% gg Vq/ +3,7% gg Vj 
     1. Veröff.: +2,2% gg Vq/ +3,7% gg Vj 
     2. Quartal: +2,1% gg Vq/+14,2% gg Vj 
- US 
  14:30 Import- und Exportpreise Oktober 
     Importpreise 
     PROGNOSE: +1,0% gg Vm 
     zuvor:  +0,4% gg Vm 
 
  14:30 Einzelhandelsumsatz Oktober 
     PROGNOSE: +1,3% gg Vm 
     zuvor:  +0,7% gg Vm 
     Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
     PROGNOSE: +1,0% gg Vm 
     zuvor:  +0,8% gg Vm 
 
  15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Oktober 
     Industrieproduktion 
     PROGNOSE: +0,7% gg Vm 
     zuvor:  -1,3% gg Vm 
     Kapazitätsauslastung 
     PROGNOSE: 75,6% 
     zuvor:  75,2% 
 
  16:00 Lagerbestände September 
     PROGNOSE: +0,6% gg Vm 
     zuvor:  +0,6% gg Vm 
 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
     American Petroleum Institute (API) 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        16.122,00 -0,1% 
E-Mini-Future S&P-500   4.680,00 +0,0% 
E-Mini-Future Nsdq-100  16.187,50 -0,0% 
Nikkei-225        29.808,12 +0,1% 
Schanghai-Composite    3.528,82 -0,1% 
            +/- Ticks 
Bund -Future        170,54   +6 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      16.148,64   +0,3% 
DAX-Future   16.134,00   +0,3% 
XDAX      16.140,61   +0,3% 
MDAX      36.111,30   +0,7% 
TecDAX     3.894,96   -0,1% 
EuroStoxx50   4.386,19   +0,4% 
Stoxx50     3.786,46   +0,5% 
Dow-Jones   36.087,45   -0,0% 
S&P-500-Index  4.682,80   -0,0% 
Nasdaq-Comp.  15.853,85   -0,0% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    170,48    -52 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Europas Börsen dürften wenig verändert in den Dienstag starten. Wie bereits in den Vortagen sollte das Geschäft in einer engen Handelsspanne ablaufen, wobei durchaus neue Allzeithochs im DAX markiert werden können. Mit dem Ende der Berichtssaison sind derzeit keine wichtigen Treiber in Sicht. Keine größeren Akzente werden von dem virtuellen Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Joe Biden und seinem chinesischen Gegenpart Xi Jingping erwartet. Dabei ist der Themenkatalog mit dem Handelskonflikt, den Spannungen rund um Taiwan oder den globalen Lieferkettenproblemen lang. Am Nachmittag stehen dann US-Konjunkturdaten auf der Agenda, die für einen Impuls sorgen könnten.

Rückblick: DAX und Euro-Stoxx-600 notierten erneut auf Rekordhochs, wenn auch nur knapp über den bisherigen Hochs. Positiv gewertet wurde der weitere leichte Rückgang der Ölpreise. Mit Wohlwollen wurden zudem die jüngsten Wirtschaftsdaten aus China aufgenommen. Bei Philips (-10,6%) belastete ein Zwischenbericht der US-Gesundheitsbehörde zu in Medizintechnikgeräten eingesetzten Schaumstoffen. Es drohen Schadensersatzforderungen. Ahold-Delhaize legten 3,5 Prozent zu. Zum einen legte Ahold ein Aktienrückkaufprogramm auf. Zum anderen denkt der Handelskonzern über einen Börsengang seines Online-Privatkundengeschäfts nach. BNP Paribas schlossen 3,3 Prozent im Plus. Laut einem Agenturbericht hat die Bank Berater engagiert, die einen Verkauf der Bank of the West vorbereiten sollen. Mit Abschlägen von 4,2 Prozent reagierten dagegen BBVA auf die Ankündigung, Garanti Bankasi AS komplett übernehmen zu wollen.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas fester - Der Versorger RWE überraschte mit dem Ausblick auf das kommende Jahr positiv, die Aktie legte um 3,4 Prozent zu. Airbus gewannen 1,7 Prozent. Die Aussagen auf der Luftfahrtmesse in Dubai gefielen. Die Drittquartalszahlen von Talanx (-0,7%) fielen durchwachsen aus. SAF-Holland stiegen um 6,4 Prozent. Umsatz und bereinigtes EBIT lägen im dritten Quartal leicht über den Erwartungen, hieß es. Secunet knickten dagegen um 18,6 Prozent ein. Die IT-Gesellschaft veröffentlichte eine Prognose für 2022, die sowohl bei Umsatz als auch EBIT unterhalb der Erwartung für 2021 lag. Wirecard wurden letztmalig in Frankfurt gehandelt.

XETRA-NACHBÖRSE

Die Airbus-Aktie tendierte knapp 1 Prozent fester. Der Flugzeugkonzern hat seinen ersten Auftrag für ein neu eingeführtes Großraumfrachtflugzeug verbucht und drängt damit in einer Zeit, in der die Luftfracht boomt, in einen Markt, der von Boeing beherrscht wird. Für die Thyssenkrupp-Aktie ging es rund 1 Prozent abwärts. Die Titel profitierten damit nicht von IPO-Plänen. Thyssen treibt einen Börsengang der Elektrolyseeinheit Uhde Chlorine Engineers voran, die beim Bau von Wasserstoffproduktionsanlagen hilft, berichtet Bloomberg unter Berufung auf ungenannte Quellen. Die Börsennotierung könnte laut Bloomberg einen Wert von bis zu 5 Milliarden Euro haben.

USA - AKTIEN

Unverändert - Zunächst waren die Anleger noch positiver gestimmt, ruhten doch Hoffnungen auf dem virtuellen Gipfeltreffen zwischen Chinas Staatschef Xi Jinping und US-Präsident Joe Biden am späten Montagabend. Das reichte aber nicht für eine nachhaltige Aufwärtsbewegung. Dafür setzte der ehemalige Chef der Fed von New York, William Dudley, Akzente. Er glaubt, dass die Fed ihr kurzfristiges Zinsziel von nahe Null auf 3 bis 4 Prozent erhöhen müsse. Für Rückenwind sorgten positive Konjunkturdaten: Die Geschäftsaktivität des verarbeitenden Gewerbes im Großraum New York ist im November klar stärker gestiegen als erwartet. Boeing gewannen 5,5 Prozent, nachdem der Flugzeugbauer am Wochenende über neue Aufträge für seine umgebauten Frachtmaschinen berichtet hat. Regeneron Pharmaceuticals zogen um 2,6 Prozent an. Der Board des Unternehmens hat grünes Licht für einen bis zu 3 Milliarden Dollar schweren Aktienrückkauf gegeben. Der aktivistische Investor Mantle Ridge hat eine größere Beteiligung an Dollar Tree aufgebaut. Er will den Discount-Einzelhändler zu Maßnahmen zur Steigerung des Kurses zwingen. Aktuell legte dieser bereits um 14,3 Prozent zu.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT    +/-Bp YTD 
2 Jahre         0,50    -1,6     0,52      38,7 
5 Jahre         1,26    2,8     1,23      89,5 
7 Jahre         1,50    4,4     1,46      85,4 
10 Jahre         1,62    5,7     1,56      70,4 
30 Jahre         2,01    8,0     1,93      36,5 
 

Am Rentenmarkt fielen die Notierungen deutlich zurück. Der Renditeanstieg mit den kursierenden Zinserhöhungserwartungen setzte sich damit fort, doch ausgerechnet am kurzen Ende des Marktes nicht. Denn dieser reagiert sensibler auf Zinserhöhungsspekulationen. Die Wahrscheinlichkeit für eine Zinserhöhung im Juni 2022 war zuletzt deutlich gestiegen.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Mo., 17:37 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1376   +0,1%   1,1367     1,1423  -6,9% 
EUR/JPY      129,90   +0,1%   129,74     130,16  +3,0% 
EUR/CHF      1,0524   +0,1%   1,0807     1,0522  -2,7% 
EUR/GBP      0,8475   -0,0%   0,8476     0,8498  -5,1% 
USD/JPY      114,19   +0,0%   114,14     113,94  +10,6% 
GBP/USD      1,3424   +0,1%   1,3411     1,3442  -1,8% 
USD/CNH      6,3722   -0,2%   6,3827     6,3776  -2,0% 
Bitcoin 
BTC/USD    60.577,76   -5,3% 63.949,76    64.373,01 +108,5% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 16, 2021 01:32 ET (06:32 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Der Dollarindex gewann kräftig um 0,5 Prozent. Devisen-Analysten gehen davon aus, dass der Greenback weiter zulegen wird. "Die überraschend starken US-Inflationsdaten der vergangenen Woche haben die Spekulationen genährt, dass die US-Notenbank schneller und aggressiver handeln muss, indem sie die Reduzierung der Anleihekäufe beschleunigt und eine Zinserhöhung anstrebt", heißt es von der ING.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settl.   +/- %     +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     81,48   80,88   +0,7%      0,60  +70,9% 
Brent/ICE     82,88   82,05   +1,0%      0,83  +63,8% 
 

Die Ölpreise tendierten nach frühen Verlusten wenig verändert. Zunächst lasteten wieder hochgekochte Spekulationen, US-Präsident Biden könnte Teile der strategischen Erdölreserven der USA auf den Markt werfen. Doch die anhaltenden Sorgen wegen des Angebots sorgetn für eine Erholung des Preises.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %     +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.866,83  1.862,86   +0,2%      +3,97  -1,6% 
Silber (Spot)   25,10   25,12   -0,1%      -0,02  -4,9% 
Platin (Spot)  1.089,46  1.089,38   +0,0%      +0,09  +1,8% 
Kupfer-Future    4,39    4,40   -0,3%      -0,01  +24,6% 
 

Der Goldpreis zeigte sich nach der jüngsten Aufwärtsbewegung wenig verändert.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist erneut deutlich angestiegen. Wie das Robert Koch-Institut am Dienstagmorgen mitteilte, erhöhte sich der Wert auf 312,4 und erreichte damit den neunten Tag in Folge einen neuen Höchststand. Am Vortag hatte die Inzidenz bei 303,0 gelegen, in der Vorwoche bei 213,7.

INFRASTRUKTURPAKET USA

Mit der Unterzeichnung eines billionenschweren Infrastrukturpakets hat US-Präsident Joe Biden einen Erfolg feiern können. Biden setzte das Gesetz mit einem Umfang von 1,2 Billionen Dollar am Montag bei einer Zeremonie vor dem Weißen Haus mit seiner Unterschrift in Kraft.

US-NOTENBANK

Nach Einschätzung des Präsidenten der Federal Reserve Bank of Richmond, Thomas Barkin, benötigt die US-Notenbank noch mehr Daten, um den richtigen Zeitpunkt für eine Zinserhöhung absehen zu können. "Wenn die Notwendigkeit besteht, werden wir tun, was getan werden muss", sagte Barkin in einem Interview mit Yahoo Finance.

NORD STREAM 2

Die Bundesnetzagentur wird im Rahmen ihres Zertifizierungsverfahrens für die umstrittene Ostsee-Gaspipeline auch den Standpunkt des staatlichen ukrainischen Energiekonzerns Naftogaz anhören. Die Behörde gab dem Antrag von Naftogaz zur Beiladung zum Zertifizierungsverfahren am Montag statt, wie der Konzern mitteilte.

FLÜCHTLINGSKRISE EU-GRENZE

- Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Montag mit dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko über die Lage der Flüchtlinge im polnisch-belarussischen Grenzgebiet gesprochen. Regierungssprecher Steffen Seibert teilte mit, in dem Telefonat sei es um "die schwierige Situation an der Grenze zwischen Belarus und der Europäischen Union" gegangen.

- Die USA bereiten wegen der Flüchtlingskrise an der Grenze zu Polen neue Sanktionen gegen Belarus vor. Die Sanktionen würden in "enger Abstimmung mit der EU und anderen Partnern und Verbündeten" erarbeitet, sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Ned Price, am Montag.

NOTENBANK AUSTRALIEN

Der Präsident der australischen Notenbank, Philip Lowe, rechnet damit, dass die derzeit starken inflationstreibenden Kräfte innerhalb der kommenden 18 Monate nachlassen werden. Zugleich machte er deutlich, dass die Reserve Bank of Australia (RBA) die Zinsen nur dann anheben wird, wenn sie sich sicher ist, dass die Inflation nicht wieder zurückgehen wird.

CDU-VORSITZ

Friedrich Merz tritt als Kandidat für die Nachfolge von Parteichef Armin Laschet an. Sein Heimatkreisverband Hochsauerland sprach ihm am Montagabend die notwendige Unterstützung für seine Bewerbung aus, wie es aus Parteikreisen hieß. Damit gibt es neben Norbert Röttgen und dem geschäftsführenden Kanzleramtsminister Helge Braun nun drei erklärte Kandidaten für den CDU-Vorsitz.

ARBEITGEBERVERBAND

Rainer Dulger ist als Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) einstimmig wiedergewählt worden.

AIRBUS

hat ihren ersten Auftrag für ein neu eingeführtes Großraumfrachtflugzeug verbucht und drängt damit in einer Zeit, in der die Luftfracht boomt, in einen Markt, der vom Rivalen Boeing beherrscht wird.

THYSSENKRUPP

treibt einen Börsengang der Elektrolyseeinheit Uhde Chlorine Engineers voran, die beim Bau von Wasserstoffproduktionsanlagen hilft, berichtet Bloomberg unter Berufung auf ungenannte Quellen. Die Börsennotierung könnte laut Bloomberg einen Wert von bis zu 5 Milliarden Euro haben.

GIVAUDAN

kauft den US-Duftstoffhersteller Custom Essence. Die Transaktionsbedingungen wurden nicht offengelegt. Im Geschäftsergebnis 2020 von Givaudan hätte sich der Umsatzbeitrag von Custom Essence auf Pro-forma-Basis mit rund 40 Millionen US-Dollar niedergeschlagen, teilte die Givaudan SA mit. Die Transaktion werde voraussichtlich im vierten Quartal 2021 abgeschlossen und aus bestehenden Mitteln finanzieren.

TESLA

- Elon Musk hat seine Tesla-Aktienverkäufe in der zweiten Woche fortgesetzt. Der Chef des Autoherstellers veräußerte am Montag mehr als 934.000 Aktien im Wert von rund 930 Millionen US-Dollar und übte gleichzeitig Aktienoptionen aus, wie aus neuen Veröffentlichungen hervorgeht. Die Aktienverkäufe vom Montag bedeuten, dass Musk rund 7,3 Millionen Tesla-Aktien im Wert von etwa 7,8 Milliarden Dollar verkauft hat, seit er vor etwas mehr als einer Woche angedeutet hat, dass er bis zu 10 Prozent seines Aktienbesitzes an dem Unternehmen abstoßen würde.

- JP Morgan Chase & Co. hat am Montag eine Klage gegen Tesla wegen angeblichen Vertragsbruchs im Zusammenhang mit Aktienoptionsscheinen eingereicht, die dieses Jahr fällig wurden. Das Finanzinstitut erklärte, es wolle mit der eingereichten Klage mehr als 162 Millionen Dollar zurückerhalten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/raz/ros

(END) Dow Jones Newswires

November 16, 2021 01:32 ET (06:32 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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