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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

US-Finanzministerin Janet Yellen hat vor einer Zahlungsunfähigkeit der US-Regierung ab dem 15. Dezember gewarnt. In einem Brief an die Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, rief Yellen am Dienstag zu einer Anhebung oder Aussetzung der Schuldenobergrenze auf, um "das Vertrauen in die Vereinigten Staaten und die Kreditwürdigkeit" des Landes sicherzustellen. "Es gibt Szenarien, in denen dem Finanzministerium nicht genügend Ressourcen verbleiben, um den Betrieb der US-Regierung über diesen Zeitpunkt hinaus zu finanzieren", schrieb Yellen mit Blick auf die Frist am 15. Dezember. Bereits im Oktober hatte den USA ein Zahlungsausfall gedroht, den der Kongress mit einer Anhebung der Schuldenobergrenze um 480 Milliarden Dollar zunächst abwendete. Über das Schuldenlimit streiten sich die Demokraten von Präsident Joe Biden und die oppositionellen Republikaner bereits seit Monaten. Yellens jüngste Warnung vor einem Zahlungsausfall erfolgte inmitten der schwierigen Verhandlungen um das von Biden geplante billionenschwere Sozial- und Klimaschutzpaket "Build Back Better". Die Republikaner im Kongress lehnen das Paket im Umfang von 1,85 Billionen Dollar (1,63 Billionen Euro) ab, das unter anderem einen Ausbau der Kinderbetreuung, Altenpflege und gesetzlichen Krankenversicherung, Steuersenkungen für Familien sowie 555 Milliarden Dollar für die Klimapolitik vorsieht.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

AUTO1 (7:30h)

Nachfolgend eine Auswertung der Konsensprognosen zum dritten Quartal 2021 (Angaben in Millionen Euro):

PROG PROG  PROG 
3. QUARTAL           3Q21 ggVj  Zahl  3Q20 
Umsatz             1.156 +50%   2  769 
EBITDA bereinigt         -33  --   2   16 
 

Weitere Termine:

07:30 DE/Talanx AG, Kapitalmarkttag

10:00 DE/Siemens Healthineers AG, Kapitalmarkttag

22:05 US/Cisco Systems Inc, Ergebnis 1Q

22:15 US/Nvidia Corp, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- GB 
  08:00 Verbraucherpreise Oktober 
     PROGNOSE: +0,9% gg Vm/+4,0% gg Vj 
     zuvor:  +0,3% gg Vm/+3,1% gg Vj 
- EU 
  11:00 Verbraucherpreise Oktober 
     Eurozone 
     PROGNOSE:    +0,8% gg Vm/+4,1% gg Vj 
     Vorabschätzung: +0,8% gg Vm/+4,1% gg Vj 
     zuvor:     +0,5% gg Vm/+3,4% gg Vj 
     Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
     PROGNOSE:    +0,3% gg Vm/+2,1% gg Vj 
     Vorabschätzung: +0,3% gg Vm/+2,1% gg Vj 
     zuvor:     +0,5% gg Vm/+1,9% gg Vj 
- US 
  14:30 Baubeginne/-genehmigungen Oktober 
     Baubeginne 
     PROGNOSE: +1,6% gg Vm 
     zuvor:  -1,6% gg Vm 
     Baugenehmigungen 
     PROGNOSE: +2,6% gg Vm 
     zuvor:  -7,7% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        16.221,00 -0,1% 
E-Mini-Future S&P-500   4.695,25 -0,0% 
E-Mini-Future Nsdq-100  16.295,00 -0,0% 
Nikkei-225        29.688,33 -0,4% 
Schanghai-Composite    3.532,98 +0,3% 
            +/- Ticks 
Bund -Future        170,72   +6 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      16.247,86   +0,6% 
DAX-Future   16.233,00   +0,6% 
XDAX      16.238,26   +0,6% 
MDAX      36.200,33   +0,2% 
TecDAX     3.921,47   +0,7% 
EuroStoxx50   4.401,49   +0,3% 
Stoxx50     3.800,16   +0,4% 
Dow-Jones   36.142,22   +0,2% 
S&P-500-Index  4.700,90   +0,4% 
Nasdaq-Comp.  15.973,86   +0,8% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    170,66    +18 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einer knapp behaupteten Eröffnung der europäischen Börsen rechnen Händler für die Sitzung am Mittwoch. Der DAX dürfte nach dem Aufschwung der vergangenen Tage zunächst ein paar Punkte abgeben. "Dips dürften aber schnell gekauft werden", sagt ein Händler. Das gelte vor allem für die dollarsensitiven Werte im DAX. Sie sollten von den weiteren neuen Jahreshochs des Greenback profitieren, der Euro ist nun auch unter 1,13 Dollar gefallen - erstmals in diesem Jahr. Die wieder zunehmende Zinsspekulation dürfte die Bösen dagegen nicht belasten. Zwar verweist Deutsche-Bank-Stratege Ulrich Stephan darauf, dass US-Aktien bei Inflationsraten über 6 Prozent in den vergangenen 100 Jahren mit einem durchschnittlichen KGV von 13 gehandelt worden seien - aktuell liege es bei 22. "Ich halte die heutige Situation aber kaum für vergleichbar", so der Stratege. Zum einen werde die US-Notenbank trotz der hohen Inflation noch eine Zeitlang am historisch niedrigen Leitzinsniveau festhalten, und zum anderen sorge die Fiskalpolitik für kräftige Wachstumsimpulse.

Rückblick: Die Rekordjagd hat sich fortgesetzt. Sowohl DAX als auch Stoxx-600 markierten neue Bestmarken. Gestützt wurde die Stimmung vom festen Dollar, der Euro fiel nach starken Daten zur US-Industrieproduktion auf einen neuen Jahrestiefststand. Als besser als erwartet wurde der leicht angehobene Ausblick von Vodafone (+4,8%) eingestuft. Kering (+4,4%) reagierten sehr fest auf die personelle Veränderung in der Führung von Bottega Veneta. Nach dem überraschenden Abgang von Markenchef Daniel Lee wird nun Matthieu Blazy den Erneuerungsprozess der Marke steuern. Diageo (+1,2%) hat sich neue Mittelfristziele gegeben. Aber auch die gesamte Branche stand unverändert hoch in der Gunst der Anleger: Remy Cointreau gewannen ebenfalls 1,2 Prozent und Campari 1 Prozent, Pernod Ricard behaupteten die jüngsten Aufschläge.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas fester - Thyssenkrupp schossen um 12 Prozent nach oben. Die Elektrolyseeinheit soll laut Berichten an die Börse gebracht werden. Qiagen (+4,3%) markierten neue Jahreshochs und schlossen auf dem höchsten Stand sei über 21 Jahren. Im Handel wurde auf eine neue Analyse von Betaville verwiesen. Demnach soll einmal mehr Thermo Fischer Interesse am Kauf des DAX-Unternehmens haben. Daneben waren vor allem dollarsensible Werte gefragt. Siemens zogen um 2,4 Prozent an und markierten neue Höchststände. Conti setzten ihre Erholung mit einem Plus von 3,1 Prozent fort. Auf der anderen Seite litten RWE (-0,9%) nach dem Kursschub vom Wochenauftakt unter Gewinnmitnahmen. Dermapharm reagierten mit einem Minus von 4 Prozent auf die Senkung der Umsatzprognose.

XETRA-NACHBÖRSE

Die Basler-Aktie verlor 3,5 Prozent. Das Unternehmen ist Ziel einer Cyber-Attacke geworden, die aktuell massive Störungen innerhalb der IT-Infrastruktur des Unternehmens verursacht.

USA - AKTIEN

Etwas fester - Überraschend positive Konjunkturdaten haben der Wall Street am Dienstag Aufschläge beschert. Auf Basis der Importpreise ist die Inflation im Oktober zwar etwas deutlicher als befürchtet ausgefallen. Zugleich stiegen aber auch die Einzelhandelsumsätze stärker als vorausgesagt. Für gute Laune unter Anlegern sorgte auch die Industrie. Denn die hat im Oktober ihre Produktion klar stärker gesteigert als erwartet. Neben den Einzelhandelsdaten blickten Anleger auch auf wichtige Branchenunternehmen. So hat die US-Baumarktkette Home Depot im dritten Geschäftsquartal die Erwartungen des Marktes auf ganzer Linie übertroffen. Der Kurs legte um 5,7 Prozent zu. Mit Walmart (-2,6%) hat ein weiterer Einzelhändler überzeugt. In einem inflationären Umfeld erhöhe Walmart indes typischerweise die Preise langsamer als Wettbewerber, um mehr Kunden anzulocken, merken Analysten kritisch an. Diese Entwicklung belaste Margen und Ergebnis. Mit optimistischen Prognosen hat Qualcomm die Anleger überzeugt. Die Aktie verteuerte sich um 7,9 Prozent.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT    +/-Bp YTD 
2 Jahre         0,51    -0,8     0,52      39,1 
5 Jahre         1,27    1,8     1,25      91,0 
7 Jahre         1,52    2,2     1,50      87,5 
10 Jahre         1,64    1,8     1,62      72,1 
30 Jahre         2,03    3,1     2,00      37,9 
 

Am Rentenmarkt legten die Renditen am langen Ende weiter zu und erreichten das höchste Niveau seit drei Wochen. Teilnehmer verwiesen auf den Präsidenten der Fed von St. Louis, James Bullard, der energischere Schritte gegen die Inflation gefordert hatte. "Ich denke, dass es dem Offenmarktausschuss gut ansteht, in den nächsten Sitzungen eine hawkischere Richtung einzuschlagen, damit wir das Inflationsrisiko angemessen steuern können", sagte er

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Di., 18:25 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1301   -0,2%   1,1322     1,1324  -7,5% 
EUR/JPY      129,82   -0,1%   130,01     129,80  +3,0% 
EUR/CHF      1,0530   -0,0%   1,0752     1,0539  -2,6% 
EUR/GBP      0,8414   -0,2%   0,8432     0,8435  -5,8% 
USD/JPY      114,85   +0,0%   114,84     114,62  +11,2% 
GBP/USD      1,3426   +0,0%   1,3427     1,3425  -1,8% 
USD/CNH      6,3884   -0,0%   6,3907     6,3936  -1,8% 
Bitcoin 
BTC/USD    59.630,01   -1,6% 60.620,01    60.398,51 +105,3% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 17, 2021 01:33 ET (06:33 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Die Dollar-Rally setzte sich fort, der Dollarindex stieg um weitere 0,6 Prozent und baute die Aufschläge mit den Daten zur Industrieproduktion noch aus. Laut Händlern sprechen die Daten für baldige Zinserhöhungen. Mit dem Anstieg des Dollar am Vortag auf ein 16-Monatshoch zum Euro sieht die ING das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Die Anleger kauften Dollar, weil sie eine schnellere Straffung der US-Geldpolitik antizipierten nach den jüngsten hohen Inflationsdaten, hieß es. Der Euro hat am Morgen zwei Tage nach der 1,14er nun auch zeitweise die 1,13er Marke zum Dollar nach unten durchbrochen.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settl.   +/- %     +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     80,10   80,76   -0,8%      -0,66  +68,0% 
Brent/ICE     81,62   82,43   -1,0%      -0,81  +61,3% 
 

Die Erdölpreise tendierten wenig verändert. Einerseits lastete der anziehende Dollar. Andererseits ist das Anzapfen der strategischen US-Reserve mit Aussagen des Mehrheitsführers im Repräsentantenhaus, Steny Hoyer, unwahrscheinlicher geworden. Hoyer sprach sich dagegen aus, die strategische Reserve anzutasten. Am Morgen fallen die Preise mit dem starken Dollar weiter. Zudem hat ein US-Brachenverband am Vorabend steigende Ölvorräte gemeldet.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %     +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.854,55  1.850,99   +0,2%      +3,56  -2,3% 
Silber (Spot)   24,97   24,83   +0,6%      +0,15  -5,4% 
Platin (Spot)  1.068,79  1.065,65   +0,3%      +3,14  -0,2% 
Kupfer-Future    4,34    4,35   -0,3%      -0,01  +23,2% 
 

Gold gab mit dem anziehenden Dollar seine Aufschläge wieder ab. Gold profitiere von der aktuell hohen Inflation, hieß es. Doch der feste Greenback und steigende Zinsfantasien machten das Edelmetall wieder unattraktiver, hieß es.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist erneut angestiegen. Wie das Robert-Koch-Institut am Mittwochmorgen mitteilte, erhöhte sich der Wert auf 319,5 (Vorwoche: 232,1) und erreichte damit den zehnten Tag in Folge einen neuen Höchststand. Am Vortag hatte die Inzidenz bei 312,4 gelegen.

- Während Bundesgesundheitsminister Jens Spahn laut einem Medienbericht vom Mittwoch den Ärzten in Deutschland empfahl, allen über 18-Jährigen schon vor Ablauf der Sechsmonatsfrist Auffrischungsimpfungen gegen das Coronavirus zu verabreichen, warnen Patientenschützer vor einer Benachteiligung von besonders gefährdeten Menschen.

US-NOTENBANK

US-Präsident Joe Biden will noch in dieser Woche bekanntgeben, ob er Notenbankchef Jerome Powell für eine zweite Amtszeit nominiert. Biden sagte am Dienstag, er werde seine mit Spannung erwartete Entscheidung zur Spitze der Federal Reserve in "etwa vier Tagen" verkünden. Er könnte sich aber auch für einen Wechsel an der Spitze der Notenbank entscheiden. Als Favoritin würde Finanzexpertin Lael Brainard gelten, die bereits im Vorstand der Fed sitzt.

US-GELDPOLITIK

Die Präsidentin der Fed von San Francisco, Mary Daly, rät angesichts der Inflation zu Geduld. Sie erkannte an, dass die Teuerung hoch ist, doch warnte sie vor voreiligen Schritten gegen den Preisdruck. Diese könnten zu unerwünschten Problemen führen, wenn der Druck nachlasse.

US-ÖLLAGERDATEN

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 0,7 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. In der Vorwoche war ein Minus von 2,5 Millionen Barrel berichtet worden. Die Benzinbestände verringerten sich um 2,8 Millionen Barrel nach minus 0,6 Millionen eine Woche zuvor.

NORD STREAM 2

Das Oberverwaltungsgericht Mecklenburg-Vorpommerns hat eine Klage der Deutschen Umwelthilfe (DUH) gegen die Genehmigung der Ostseepipeline Nord Stream 2 abgewiesen. Die DUH wollte nach eigenen Angaben mit der Klage erreichen, dass das Bergamt Stralsund als eine der für die deutschen Küstengewässer zuständigen Genehmigungsbehörden die Bau- und Betriebsgenehmigung aus dem Jahr 2018 überprüft.

TALANX

Wie der Konzern anlässlich seines Kapitalmarkttages mitteilte, soll die Dividende für 2021 um 10 Cent auf 1,60 Euro je Aktie steigen. Talanx geht davon aus, im laufenden Jahr einen Nettogewinn am oberen Ende der Prognosespanne von 900 bis 950 Millionen Euro zu erreichen. Im von der Pandemie geprägten Vorjahr hatte der Konzern 673 Millionen Euro verdient. Im kommenden Jahr will Talanx den Gewinn auf 1,05 bis 1,15 Milliarden Euro steigern. Damit bestätigte der Konzern die am Montag ausgegebene Prognose für 2022.

BASLER AG

ist Ziel einer Cyber-Attacke geworden, die aktuell massive Störungen innerhalb der IT-Infrastruktur des Unternehmens verursacht. Als Sofortmaßnahme seien umgehend sämtliche IT-Systeme der Gruppe kontrolliert heruntergefahren worden, teilte der Hersteller von Bildverarbeitungskomponenten mit, die unter anderen in der Fabrikautomatik, Medizin oder Logistik zum Einsatz kommen.

LUCID

Mit Lucid hat erneut eine Elektroauto-Unternehmen den etablierten Autohersteller Ford beim Marktwert überholt. Die Aktie kletterte am Dienstag um 24 Prozent auf 55,52 US-Dollar, nachdem das Unternehmen am Vortag Zahlen vorgelegt hatte. Der Marktwert betrug damit 89,3 Milliarden Dollar, womit erstmals Ford überholt wurde. Auch GM mit 91 Milliarden Dollar ist in Reichweite.

SONO

Das Münchener Solarauto-Unternehmen hat den Platzierungspreis für seine Aktien in der Mitte der Preisspanne festgelegt. Wie die Sono Group mitteilte, liegt der Preis bei 15 Dollar je Aktie. Die Spanne hatte 14 bis 16 Dollar betragen. Bei voller Ausübung der Mehrzuteilungsoption käme Sono auf einen Erlös von 172,5 Millionen Dollar. Erstnotiz ist am heutigen Mittwoch an der US-Technologiebörse Nasdaq.

TESLA

Elon Musk hat weitere Aktien im Wert von 973 Millionen Dollar verkauft und damit fast die Hälfte seines Ziels erreicht, 10 Prozent seiner Tesla-Beteiligung zu veräußern. Insgesamt hat Musk seit dem 8. November, einen Tag nach seiner Twitter-Umfrage, Aktien für 8,8 Milliarden Dollar verkauft.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/raz/ros

(END) Dow Jones Newswires

November 17, 2021 01:33 ET (06:33 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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