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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Die andauernden Ermittlungen zur Verwendung illegaler Abschalteinrichtungen in Dieselmotoren fordern im Vorstand des Autozulieferers Continental eine prominente Abberufung. Der Beendigung der Vorstandsbestellung von Wolfgang Schäfer wurde in einer außerordentlichen Sitzung des Aufsichtsrates mit sofortiger Wirkung zugestimmt, wie das Unternehmen mitteilte. Schäfer war für Group Finance and Controlling, Group Information Technology sowie Group Compliance, Law and Intellectual Property zuständig. CEO Nikolai Setzer werde die Ressorts von Schäfer innerhalb des Vorstands übernehmen. Bis zur Regelung der Nachfolge werde Katja Dürrfeld, derzeit Leiterin Finanzen, Controlling und Information Technology des Geschäftsfelds ContiTech, kommissarisch die Leitung der Bereiche Group Finance and Controlling sowie Group Information Technology übernehmen, so der DAX-Konzern weiter. Conti bemühte sich um Schadensbegrenzung. "Den vorliegenden Sachverhalt klären wir konsequent und vollumfänglich auf und kooperieren rückhaltlos mit der Staatsanwaltschaft Hannover", erklärte Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Reitzle laut Mitteilung. "Gemäß unserer Null-Toleranz-Philosophie gehen wir jedem Verdacht nach."

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:30 DE/CTS Eventim AG & Co KGaA, Ergebnis 9 Monate

07:30 DE/Instone Real Estate Group AG, Ergebnis 9 Monate

07:30 FI/Multitude SE, Ergebnis 9 Monate

08:00 GB/National Grid plc, Ergebnis 1H

12:20 CN/Alibaba Group Holding Ltd, Ergebnis 2Q

13:30 DE/MTU Aero Engines AG, Investoren- und Analystentag

14:00 CH/Zurich Insurance Group AG, Investorentag

14:30 ES/Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA (BBVA), Investorentag

DIVIDENDENABSCHLAG

Unternehmen      Dividende 
Glaxosmithkline plc  0,19 GBP 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- CH 
  08:00 Handelsbilanz Oktober 
     PROGNOSE: k.A. 
     zuvor:  +4,373 Mrd CHF 
 
- US 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 260.000 
     zuvor:  267.000 
 
  14:30 Philadelphia-Fed-Index November 
     PROGNOSE: 23,0 
     zuvor:  23,8 
 
  16:00 Index der Frühindikatoren Oktober 
     PROGNOSE: +0,8% gg Vm 
     zuvor:  +0,2% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        16.258,00 -0,0% 
E-Mini-Future S&P-500   4.692,75 +0,1% 
E-Mini-Future Nsdq-100  16.351,50 +0,2% 
Nikkei-225        29.598,66 -0,3% 
Schanghai-Composite    3.527,05 -0,3% 
            +/- Ticks 
Bund -Future        170,98   +1 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      16.251,13   +0,0% 
DAX-Future   16.264,00   +0,2% 
XDAX      16.269,45   +0,2% 
MDAX      36.110,17   -0,2% 
TecDAX     3.950,06   +0,7% 
EuroStoxx50   4.400,81   -0,0% 
Stoxx50     3.808,42   +0,2% 
Dow-Jones   35.931,05   -0,6% 
S&P-500-Index  4.688,67   -0,3% 
Nasdaq-Comp.  15.921,57   -0,3% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    170,97    +31 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Für Donnerstag zeichnet sich eine gut behauptete Handelseröffnung ab. So stellt IG den DAX am Morgen bei 16.265 Punkten nach einem Vortagesschluss bei 16.251 Punkten. Am Umfeld hat sich wenig geändert. Mit Spannung wird nach Berlin geschaut, welche Geschütze die Politik gegen die rasant steigenden Corona-Infektionen auffahren wird. Derweil ist die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen auf 336,9 (Vorwoche: 249,1) gestiegen und erreichte damit den elften Tag in Folge einen neuen Höchststand. Von Interesse ist unter anderem, ob Teile des öffentlichen Lebens wie Gastronomie oder der Einzelhandel erneut in den Lockdown geschickt werden. Ansonsten sorgt bei Continental für Verunsicherung, dass der CFO abberufen wurde. Hintergrund sind die andauernden Ermittlungen zur Verwendung illegaler Abschalteinrichtungen in Dieselmotoren, wie der DAX-Konzern mitteilte. Die Aktie stand im nachbörslichen Handel deutlich unter Druck.

Rückblick: Fundamental stützend wirkte die anhaltende Euro-Schwäche, doch der Schwung war raus. Es gab zudem mahnende Stimmen zum jüngsten Anstieg der Börsen. Verwiesen wurde auf die Corona-Neuinfektionen und die Notenbanken, die im Hinblick auf die hohe Inflation kritisch beäugt würden. Analysten zogen den temporären Charakter der Inflation in Zweifel. Für Semperit ging es nach guten Geschäftszahlen um 5 Prozent nach oben. SSE sanken dagegen um 4,3 Prozent. Der Versorger hat laut UBS gute Halbjahreszahlen vorgelegt. Grund für die Kursschwäche dürfte vielmehr die Weigerung von SSE sein, der Forderung des aktivistischen Investors Elliott nach einer Aufspaltung des Konzerns nachzukommen. Positiv wurde der Ausblick von Sage aufgenommen. Die Sage-Aktie zog um knapp 10 Prozent an.

DAX/MDAX/TECDAX

Kaum verändert - Bei DAX reichte es zu einem neue Rekordhoch. Allerdings war zu erkennen, dass kaum noch frisches Geld an die Börse kam. Vielmehr kam es zu Umschichtungen in den Sektoren oder in Einzelwerten. Die Anhebung der Prognose von Siemens Healthineers (+5.6%) werteten die UBS-Analysten positiv. Die Aktie von Auto1 kletterte um 1,6 Prozent. Gelobt wurde der hohe Fahrzeugbestand. Encavis fielrn um 5,7 Prozent. Das Unternehmen begab Hybrid-Wandelanleihen im Umfang von bis zu 250 Millionen Euro. Conti fielen nach Xetra-Schluss um über 5 Prozent mit den Schlagzeilen um Änderungen im Vorstand.

XETRA-NACHBÖRSE

Thema des Abends war die Conti-Aktie, die um 7 Prozent einbrach und im Tief sogar 9,5 Prozent abgesackt war. Der CFO des Unternehmens Wolfgang Schäfer muss wegen Ermittlungen zur Verwendung illegaler Abschalteinrichtungen in Dieselmotoren seinen Hut nehmen. Wie ein Händler von Lang & Schwarz sagte, benötige man noch weitere Informationen, um die Kursentwicklung am Donnerstag vorhersagen zu können. "Aber 7 Prozent für einen Dax-Wert ist schon ein schöner Abschlag", meinte er weiter. Im SDAX gewann die Instone-Aktie mit neuen Prognosen 1 Prozent.

USA - AKTIEN

Etwas leichter - Nach den Vortagesaufschlägen im Gefolge überraschend starker Konjunkturdaten hat sich die Wall Street am Mittwoch verhalten gezeigt. Händler vermissten neue Impulse angesichts des Umstandes, dass sich die Indizes schon wieder in Richtung ihrer Rekordstände bewegen. In den Blick rückte wieder einmal die Schuldenobergrenze. So sagte Finanzministerin Janet Yellen, dass die Regierung ihren finanziellen Verpflichtungen ab dem 15. Dezember nicht nachkommen könnte, wenn der Kongress die Schuldenobergrenze nicht anhebt. Lowe's zogen 0,4 Prozent an und erreichten im Verlauf ein Rekordhoch. Der Einzelhändler schlägt im dritten Quartal umsatz- und ergebnisseitig die Markterwartungen. Mit einem Minus von 7,6 Prozent reagierte die Aktie des Inneineinrichters La-Z-Boy auf die Zweitquartalszahlen. Die Gesellschaft warnte vor Unterbrechungen der Lieferkette. Beim Einzelhändler Target lief es positiv. Allerdings sank der Kurs um 4,7 Prozent. Kritik entzündete sich an den recht üppig gestiegenen Lagerbeständen. Pfizer (+2,6%) will ihre Corona-Pille auch bei Hochrisikopatienten einsetzen. Visa sackten um 4,7 Prozent ab. Der US-Handelskonzern Amazon wird künftig keine Zahlungen mit in Großbritannien ausgegebenen Kreditkarten von Visa mehr akzeptieren.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite Bp zu VT  Rendite VT    +/-Bp YTD 
2 Jahre         0,50   -2,0     0,52      38,3 
5 Jahre         1,23   -3,4     1,27      87,2 
7 Jahre         1,48   -4,5     1,52      82,7 
10 Jahre         1,59   -4,6     1,64      67,6 
30 Jahre         1,98   -4,7     2,03      33,5 
 

Von der Suche nach Sicherheit profitierten die Staatsanleihen. Die Zehnjahresrendite fiel um 4,6 Basispunkte. Teilnehmer sahen darin auch eine Gegenbeweung zu dem jüngsten Ausverkauf der Treasurys.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Mi., 17:44 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1318   +0,0%   1,1318     1,1311  -7,3% 
EUR/JPY      129,28   +0,1%   129,19     129,43  +2,5% 
EUR/CHF      1,0511   +0,0%   1,0772     1,0517  -2,8% 
EUR/GBP      0,8388   -0,0%   0,8389     0,8393  -6,1% 
USD/JPY      114,22   +0,1%   114,15     114,44  +10,6% 
GBP/USD      1,3493   +0,0%   1,3493     1,3478  -1,3% 
USD/CNH      6,3776   +0,0%   6,3752     6,3797  -1,9% 
Bitcoin 
BTC/USD    59.796,26   -0,3% 60.003,26    60.250,51 +105,8% 
 

Der US-Dollar konsolidierte seine Aufschläge nach der jüngsten Rally, der Dollarindex tendierte 0,1 Prozent leichter. Händler sprachen von leichten Gewinnmitnahmen, denn das Umfeld bleibe für den Greenback angesichts der Zinserhöhungsfantasien günstig.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settl.   +/- %     +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     77,58   78,36   -1,0%      -0,78  +62,7% 
Brent/ICE     79,88   80,28   -0,5%      -0,40  +57,8% 
 

Die Erdölpreise sanken deutlich mit Berichten, wonach US-Präsident Joe Biden Chinas Machthaber Xi Jinping ersucht haben soll, Teile der chinesischen Ölreserven freizugeben. In den USA werden ähnliche Schritte erwogen. Dass die Rohöllagerbestände überraschend gesunken sind, blieb ohne Auswirkung.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 18, 2021 01:37 ET (06:37 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %     +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.864,65  1.867,53   -0,2%      -2,88  -1,8% 
Silber (Spot)   24,99   25,08   -0,3%      -0,09  -5,3% 
Platin (Spot)  1.062,80  1.061,92   +0,1%      +0,88  -0,7% 
Kupfer-Future    4,25    4,27   -0,5%      -0,02  +20,5% 
 

Bei Gold griffen Anleger indes wieder zu. Das Edelmetall dient als Inflationsschutz, die abgestoppte Dollarrally half dabei.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONA-PANDEMIE

- Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist weiter angestiegen. Wie das Robert-Koch-Institut am Donnerstagmorgen mitteilte, erhöhte sich der Wert auf 336,9 (Vorwoche: 249,1) und erreichte damit den elften Tag in Folge einen neuen Höchststand. Am Vortag hatte die Inzidenz bei 319,5 gelegen.

- Angesichts der weiteren Verschärfung der Corona-Lage sollen die Bundesländer nun doch über den 25. November hinaus laufende Lockdowns verhängen können. Das geht aus der Beschlussvorlage für den Bund-Länder-Gipfel an diesem Donnerstag hervor, die dem Tagesspiegel vorliegt.

- Wegen der steigenden Corona-Infektionszahlen wollen Bund und Länder Medienberichten zufolge flächendeckend in Deutschland die 2G-Regelung einführen. Das geht aus einem Beschlussentwurf hervor, die dem "Business Insider", der "Bild" und der "Rheinischen Post" am Mittwoch vorlagen.

AMPEL-KOALITION

Die Ampel-Parteien wollen deutlich mehr in die Digitalisierung investieren. In ihrem Verhandlungspapier taxiert die Arbeitsgruppe der Digitalexperten von SPD, Grünen und FDP den Investitionsbedarf nach Handelsblatt-Informationen auf mindestens 15 Milliarden Euro im Jahr.

POLEN / BELARUS

Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki befürchtet eine Eskalation des Konflikts mit Belarus. "Die Situation ist derzeit stabil, aber sie wird immer bedrohlicher", sagte Morawiecki der Bild-Zeitung. "Ich hoffe, alle behalten die Nerven", fügte der polnische Regierungschef hinzu. "Die belarussischen Kräfte provozieren immer deutlicher", so Morawiecki.

NORD STREAM 2

Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hat von der künftigen Bundesregierung einen sofortigen Stopp der umstrittenen Ostseepipeline Nord Stream 2 gefordert.

RWE

hat eine weitere Grüne Unternehmensanleihe über insgesamt 1,35 Milliarden Euro platziert. Die Anleihe wurde in zwei Tranchen emittiert, über 0,75 Milliarden Euro mit einer siebenjährigen Laufzeit und über 0,6 Milliarden Euro mit einer zwölfjährigen Laufzeit, wie RWE mitteilte.

THYSSENKRUPP

hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2020/21 (per Ende September) mit deutlichem Wachstum von der konjunkturellen Erholung profitiert. Zudem zeigen die laufenden Sanierungsanstrengungen Wirkung. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern lag bei 769 Millionen Euro, so der Konzern. Im Vorjahr hatte nach coronabedingtemn Einbruch der Geschäfte noch ein operativer Verlust von 1,6 Milliarden Euro zu Buche gestanden. Das Ergebnis fiel höher aus als erwartet: Analysten hatten im Schnitt mit 742 Millionen Euro bereinigtem EBIT gerechnet. Unter dem Strich und nach Anteilen Dritter stand ein Verlust von 115 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte der Verkaufserlös aus dem Aufzugsgeschäft zu einem Überschuss von 9,6 Milliarden Euro geführt. Der Umsatz kletterte um 18 Prozent auf 34,0 Milliarden Euro, der Auftragseingang sogar um 41 Prozent auf 39,6 Milliarden Euro. Für das kürzlich gestartete neue Geschäftsjahr rechnet Thyssenkrupp bei prozentual mittel einstelligem Wachstum in etwa mit einer Verdoppelung des bereinigten EBIT auf 1,5 bis 1,8 Milliarden Euro und einem Überschuss von mindestens 1 Milliarde Euro.

Thyssenkrupp plant einem Magazinbericht zufolge einen harten Schnitt im Stahlgeschäft. Konzern-Chefin Martina Merz wolle die Aktionäre voraussichtlich auf der Hauptsammlung im Februar 2023 über eine Abspaltung der traditionsreichen Stahlsparte abstimmen lassen, berichtet das Manager Magazin. Der Plan sehe vor, alle Aktien bis auf eine "Minibeteiligung" an die Altaktionäre von Thyssenkrupp zu verschenken.

INSTONE REAL ESTATE GROUP

hat die Prognose für das laufende Jahr angepasst: Während das Unternehmen beim Umsatz zurückrudert, wird es bei der Marge und dem bereinigten Ergebnis zuversichtlicher und traut sich auch erstmals eine Prognose für das kommende Jahr zu.

KWS SAAT

ist dank einer höheren Nachfrage nach Saatgut mit einem kräftigen Umsatzwachstum ins neue Geschäftsjahr gestartet. Den saisonal bedingten Verlust grenzte KWS Saat im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein. Den Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2021/22 bestätigte das SDAX-Unternehmen.

BIOFRONTERA

Das Biopharmaunternehmen hat auch im dritten Quartal eine deutliche Geschäftsbelebung erzielt. Den Ausblick für das Gesamtjahr wurde bekräftigt.

CISCO SYSTEMS

hat im ersten Geschäftsquartal die Erwartungen beim Gewinn knapp übertroffen, doch mit seinem Ausblick enttäuscht. Der Gewinn belief sich auf 3 (Vorjahr: 2,2) Milliarden Dollar oder 70 (51) Cent je Aktie, auf bereinigter Basis lag er bei 82 Cent je Aktie. Analysten hatten mit einem bereinigten Gewinn von 80 Cent gerechnet. Der Umsatz kletterte um 8 Prozent auf 12,9 (11,9) Milliarden Dollar, hier hatten Analysten 12,98 Milliarden Dollar auf dem Schirm.

NVIDIA

Der Chiphersteller ist im dritten Geschäftsquartal stärker als erwartet gewachsen. Der auf Grafik-Chips spezialisierte Konzern profitierte von der anhaltend hohen Nachfrage nach Halbleitern für Datenzentren und Videospiele.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/raz/ros

(END) Dow Jones Newswires

November 18, 2021 01:37 ET (06:37 GMT)

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