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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Norwegen und Dänemark bleiben die Börsen wegen Gründonnerstag geschlossen. In Schweden (13 Uhr MESZ) und am US-Anleihemarkt (20 Uhr MESZ) findet ein verkürzter Handel statt.

FREITAG: In Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Singapur, Spanien sowie den USA findet augrund von Karfreitag kein Handel statt.

MONTAG: In Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz sowie Spanien findet wegen Ostermontag kein Handel statt.

TAGESTHEMA

Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) dürfte seine Geldpolitik unverändert lassen. Volkswirte erwarten, dass die EZB sowohl die Leitzinsen als auch die Anleihekäufe und den sie betreffenden Zinsausblick bestätigen wird. Allerdings wollen Beobachter nach den "falkenhaften" Überraschungen bei den beiden vorangegangenen Sitzungen nicht völlig ausschließen, dass sich der Rat angesichts der sehr hohen Inflation auch dieses Mal etwas stärker aus dem Fenster lehnen wird. Einige Ökonomen prognostizieren außerdem, dass das Gremium den Anteil jener Bankeinlagen bei der EZB anheben wird, auf den die Institute keinen Zins zahlen müssen. Die EZB dürfte an der Aussage festhalten, dass sie die Zinsen "einige Zeit" nach Ende der Nettoanleihekäufe unter dem APP-Programm anheben - und diese Anhebung graduell erfolgen werde. Volkswirte erwarten außerdem überwiegend, dass die EZB den APP-Fahrplan bestätigen wird.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 SE/Telefon AB LM Ericsson, Ergebnis 1Q

07:00 NL/TomTom NV, Ergebnis 1Q

08:00 FR/Hermes International SCA, Umsatz 1Q

10:00 NL/Shop Apotheke Europe NV, Online-HV

10:30 DE/Beiersdorf AG, Online-HV

11:55 US/Unitedhealth Group Inc, Ergebnis 1Q

12:00 DE/Cliq Digital AG, Online-HV

12:50 US/Wells Fargo & Co, Ergebnis 1Q

13:25 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis 1Q

13:30 US/Morgan Stanley, Ergebnis 1Q

14:00 US/Citigroup Inc, Ergebnis 1Q

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Heidelbergcement AG, Ergebnis 1Q

- DE/Mercedes-Benz Group AG, Ergebnis 1Q.

- DE/Pfeiffer Vacuum Technology AG, Ergebnis 1Q

- DE/Leifheit AG, Ergebnis 1Q

- DE/Elringklinger AG, Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- EU 
  13:45 EZB, Ergebnis der Ratssitzung 
     Hauptrefinanzierungssatz 
     PROGNOSE: 0,00% 
     zuvor:   0,00% 
     Einlagensatz 
     PROGNOSE: -0,50% 
     zuvor:  -0,50% 
 
  14:30 EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt 
- US 
  14:30 Einzelhandelsumsatz März 
     PROGNOSE: +0,6% gg Vm 
     zuvor:  +0,3% gg Vm 
     Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
     PROGNOSE: +0,8% gg Vm 
     zuvor:  +0,2% gg Vm 
 
  14:30 Import- und Exportpreise März 
     Importpreise 
     PROGNOSE: +2,2% gg Vm 
     zuvor:  +1,4% gg Vm 
 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 172.000 
     zuvor:  166.000 
 
  16:00 Index Verbraucherstimmung Uni Michigan April 
     (1. Umfrage) 
     PROGNOSE: 59,0 
     zuvor:  59,4 
 
  16:00 Lagerbestände Februar 
     PROGNOSE: +1,3% gg Vm 
     zuvor:  +1,1% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        14.174,00 +0,4% 
E-Mini-Future S&P-500   4.452,75 +0,2% 
E-Mini-Future Nsdq-100  14.280,00 +0,4% 
Nikkei-225        27.153,30 +1,2% 
Schanghai-Composite    3.218,22 +1,0% 
                 +/- Ticks 
Bund -Future       155,77%  +31 
 
Vortag: 
INDEX        Schluss    +/- 
DAX        14.076,44   -0,3% 
DAX-Future     14.120,00   +0,8% 
XDAX        14.103,44   +0,8% 
MDAX        30.405,74   +0,0% 
TecDAX       3.192,32   +0,0% 
EuroStoxx50     3.827,96   -0,1% 
Stoxx50       3.761,31   +0,1% 
Dow-Jones     34.564,59   +1,0% 
S&P-500-Index    4.446,59   +1,1% 
Nasdaq-Comp.    13.643,59   +2,0% 
EUREX        zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future     155,46%    +26 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: An den Börsen zeichnen sich am Gründonnerstag zur Eröffnung höhere Notierungen ab. Stützend wirken positive Vorgaben der Wall Street. Dort sind die Aktienkurse dank nachgebender Renditen an den Anleihemärkten gestiegen. An den Märkten sind die Erwartungen an die Zinserhöhungen in den USA nach Bekanntgabe der jüngsten US-Verbraucherpreise leicht gefallen. Daran haben auch die US-Erzeugerpreise vom Vortag nichts ändern können, obgleich diese deutlich über der Prognose ausgefallen waren. Der Markt spekuliert auf das Erreichen des Inflationsscheitelpunktes. Im Blick steht nun die geldpolitische Entscheidung der EZB.

Rückblick: Leichter - Inflationssorgen, der andauende Ukraine-Krieg und durchwachsene Wirtschaftsdaten aus China belasteten. Die US-Erzeugerpreise sind auf Monatssicht stärker gestiegen als erwartet. Im Kern fiel die Teuerung sogar doppelt so hoch aus. Damit wurde den Hoffnungen, die Inflation könne einen Scheitelpunkt erreicht haben, ein Dämpfer versetzt. Am Vortag waren die US-Verbraucherpreise im Kern unter der Erwartung geblieben, was als mögliches Signal für einen Inflationsscheitelpunkt gewertet worden war. Damit lösten sich Hoffnung auf eine weniger forsche Gangart der Fed in Luft auf, was am Aktienmarkt nicht gut ankam. Nach einem volatilen Verlauf schlossen LVMH 0,5 Prozent fester. Die Quartalszahlen fielen besser als erwartet aus. Für Tesco ging es 2 Prozent nach unten. Der Einzelhändler hatte sich zurückhaltend zu den weiteren Aussichten geäußert.

DAX/MDAX/TECDAX

Leichter - K+S (+4,9%) waren gesucht nach einem günstigen Ausblick. Der Konzern hob die Prognose für das erwartete EBITDA im Geschäftsjahr 2022 an und überbot damit den Vara-Konsens. Adidas verloren 2,3 Prozent. Belastend wirkte eine negative Studie von Baader Helvea. Für die Aktie von Auto1 ging es um 3,9 Prozent abwärts, nachdem der Online-Gebrauchtwagenhändler einen ersten Einblick in den Geschäftsverlauf des ersten Quartals geliefert hatte. Die Geschäftszahlen von Hypoport (+0,7%) kamen gut an.

XETRA-NACHBÖRSE

Leicht erholt haben haben sich die Aktienkurse am Mittwoch im nachbörslichen Handel gezeigt, nachdem die US-Börsen trotz überraschend stark gestiegener Erzeugerpreise kräftig zugelegt hatten. Unter den Einzelwerten reagierten Dräger zunächst nicht auf den pessimistischen Ausblick, den das Medizintechnik-Unternehmen bei der Veröffentlichung vorläufiger Zahlen zum ersten Quartal gegeben hatte. Wegen wachsender Schwierigkeiten bei der Lieferung elektronischer Bauteile wird das Unternehmen wohl nur das untere Ende der Jahresprognose erreichen.

USA - AKTIEN

Fester - Neue Inflationsdaten wurden rasch abgehakt, weil Anleger ungeachtet des überraschend starken Anstiegs der Erzeugerpreise auf ein 40-Jahreshoch darauf setzten, dass die Inflation ihren Höhepunkt erreicht haben könnte. Stattdessen konzentrierten sich Investoren auf die gerade anlaufende Bilanzsaison, die neben einigen Enttäuschungen auch Grund zum Optimismus lieferte. In der anlaufenden US-Berichtssaison bilden die Quartalszahlen der US-Banken einen ersten Höhepunkt. Eine Enttäuschung lieferte hier JPMorgan (-3,2%). Der Konzern hat im ersten Quartal einen niedrigeren Gewinn verbucht, als Analysten erwartet hatten. Blackrock (-0,2%) hat den Überschuss dagegen im ersten Quartal um fast eine viertel Milliarde Dollar erhöht und damit die Markterwartungen übertroffen. Delta Air Lines (+6,2%) überraschte positiv mit Geschäftszahlen und Ausblick. Southwest Airlines verteuerten sich im Windschatten von Delta um 7,5 Prozent und American Airlines um 10,6 Prozent. Der Transportsektor gehörte mit plus 1,5 Prozent zu den führenden Gewinnern. Paypal sanken um 2,8 Prozent. Der US-Handelskonzern Walmart (+2,6%) hat den Finanzvorstand des Bezahldienstleisters, John Rainey, abgeworben. Sierra Oncology sprangen um 38,5 Prozent. Glaxosmithkline kauft den Entwickler von Krebsmedikamenten.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT   Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         2,34    -6,6      2,41     161,4 
5 Jahre         2,65    -4,7      2,69     138,5 
7 Jahre         2,71    -4,1      2,75     126,7 
10 Jahre         2,69    -3,5      2,73     118,3 
30 Jahre         2,80    -1,9      2,81     89,5 
 

Die Anleiherenditen sanken, was Beobachter mit der Hoffnung auf eine nachlassende Inflation erklärten. Ein schwächerer Preisauftrieb würde den Druck von der US-Notenbank nehmen, die Zinsen aggressiv zu erhöhen, so das Kalkül der Akteure.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Mi 17:15 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,0913   +0,2%   1,0890    1,0854  -4,0% 
EUR/JPY      136,71   -0,1%   136,89    136,43  +4,5% 
EUR/CHF      1,0180   +0,0%   1,0701    1,0144  -1,9% 
EUR/GBP      0,8306   +0,0%   0,8303    0,8322  -1,2% 
USD/JPY      125,28   -0,3%   125,69    125,69  +8,8% 
GBP/USD      1,3139   +0,2%   1,3117    1,3041  -2,9% 
USD/CNH      6,3755   -0,1%   6,3787    6,3804  +0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD    41.309,50   +0,2% 41.214,97   40.914,25 -10,7% 
 

Der Dollar kam im Sog der sinkenden Renditen leicht zurück. Der Dollar-Index sank um 0,4 Prozent, nachdem er im Verlauf den höchsten Stand seit 23 Jahren markiert hatte. Übergeordnet dürften jedoch die anstehenden Zinserhöhungen der US-Notenbank den Greenback stützen. Denn auch wenn die Kerninflation bei den am Vortag veröffentlichten Verbraucherpreisen etwas nachgelassen habe, dürfte die Fed an ihrem Kurs aggressiver Straffungen der Geldpolitik festhalten, hieß es.

Der Dollar bleibt am Morgen auf Talfahrt, der Dollarindex büßt weitere 0,3 Prozent ein - der Euro steigt entsprechend. Weiterhin setzen Anleger auf das Erreichen des Scheitelpunktes der US-Inflation. Wäre dem so, könnte die Fed weniger forsch die Geldpolitik straffen, so die Spekulation. Laut Bank of America bestehen am Markt mehrheitlich Long-Positionemn bei G10-Währungen gegenüber dem Dollar. Damit setzt der Markt auf steigende G10-Notierungen und auf eine Dollarschwäche. Im Handel wird diese Wette als riskant angesehen.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     103,52   104,25   -0,7%     -0,73 +40,0% 
Brent/ICE     108,74   108,78   -0,0%     -0,04 +42,0% 
 

Die Ölpreise legten weiter zu, obwohl die staatliche Energy Information Administration einen überraschend starken Aufbau der US-Rohölvorräte gemeldet hatte. Allerdings sanken die Lagerbestände an Benzin und Mitteldestillaten. Überdies sagte Russlands Präsident Putin, die Gespräche mit der Ukraine befänden sich in einer "Sackgasse", was die Hoffnung auf eine diplomatische Lösung und die Entschärfung der Versorgungsengpässe zunichte machte. WTI verteuerte sich um 3,6 Prozent auf 104,25 Dollar je Barrel. Brent legte ähnlich stark zu.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.974,24  1.977,78   -0,2%     -3,54  +7,9% 
Silber (Spot)   25,78   25,74   +0,1%     +0,04 +10,6% 
Platin (Spot)   991,20   989,90   +0,1%     +1,30  +2,1% 
Kupfer-Future    4,74    4,71   +0,5%     +0,02  +6,3% 
 

Der Preis für die Feinunze Gold stieg um 0,6 Prozent auf 1.980 Dollar. Beobachter verwiesen auf Konjunktursorgen als Folge der hohen Inflation, aber auch auf die gesunkenen Anleihezinsen und den etwas schwächeren Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

UKRAINE-KRIEG

- Der außenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Nils Schmid, sieht bei den Sozialdemokraten keine prinzipiellen Vorbehalte gegen die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine. "Die SPD schließt die Lieferung schwerer Waffen nicht grundsätzlich aus", sagte Schmid der Zeitung Welt. "Aber bevor wir das tun, muss sorgfältig geprüft werden, was überhaupt zur Verfügung gestellt werden kann."

- Der Präsident des russischen Rechnungshofs geht davon aus, dass die Wirtschaft des Landes bei andauernden Sanktionen des Westens mehrere Jahre zum Wiederaufbau brauchen würde. "Man muss kurz- und mittelfristig trennen. Wenn die Sanktionen auf dem derzeitigen Niveau bleiben, wird der Wiederaufbau etwa zwei Jahre dauern, nicht weniger", sagte Alexej Kudrin am Mittwoch laut russischen Agenturen.

- US-Präsident Joe Biden hat nach seinem umstrittenen Völkermord-Vorwurf gegen Russland Rückendeckung vom US-Außenministerium erhalten. "Meine Prognose ist, dass das, was Präsident Biden gesagt hat, das ist, was wir letztlich wahrscheinlich finden werden, sobald wir in der Lage sind, all diese Beweise zu sammeln", sagte US-Außenstaatssekretärin Victoria Nuland. Was in der Ukraine geschehe, sei "kein Unfall", betonte Nuland. "Es ist eine absichtliche Entscheidung Russlands, seiner Armee, die Ukraine und ihre Zivilbevölkerung zu zerstören".

- Polens Präsident Andrzej Duda hat den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine als "Terrorismus" verurteilt. "Dies ist kein Krieg, dies ist Terrorismus", sagte Duda bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj in Kiew.

GELDPOLITIK USA

Fed-Gouverneur Christopher J. Waller hat sich für eine Zinserhöhung um einen halben Prozentpunkt auf der nächsten Ratssitzung der US-Notenbank ausgesprochen. "Wir befinden uns in einer Situation, in der die Wirtschaft stark ist. Dies ist ein guter Zeitpunkt, um aggressive Maßnahmen zu ergreifen, weil die Wirtschaft das verkraften kann", sagte Waller.

GELDPOLITIK SÜDKOREA

Die südkoreanische Zentralbank hat ihren Repo-Satz im Kampf gegen die Inflation um 25 Basispunkte auf 1,5 Prozent erhöht. Es war die vierte Erhöhung seit August vergangenen Jahres. Zudem signalisierte die Bank of Korea, dass die stärker als erwartet anziehende Inflation weitere Zinserhöhungen im späteren Jahresverlauf nötig machen könnte.

CORONAPANDEMIE

Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist erneut gesunken. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) mitteilte, liegt der Wert nun bei 1.015,7. Am Vortag hatte er 1.044,7 betragen, vor einer Woche lag er noch bei 1.251,3. Wie das RKI mitteilte, lag die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen binnen 24 Stunden am Donnerstag bei 165.368 - nach 176.303 am Vortag und 201.729 Neuinfektionen vor einer Woche. Binnen 24 Stunden wurden laut RKI zudem 310 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus registriert.

DRÄGERWERK

wird nach einem schwächeren Jahresauftakt 2022 voraussichtlich nur das untere Ende der Ergebnisprognose erreichen. Nach vorläufigen Zahlen sank der Umsatz im ersten Quartal auf 649,5 (Vorjahr: 792,1) Millionen Euro. Das EBIT bei rund minus 35 (plus 128,9) Millionen Euro.

SGL CARBON

Die Rating-Agentur Moody's hat das Corporate-Family-Rating (CFR) und das Probability-of-Default-Rating der SGL Carbon SE von Caa1 bzw. Caa1-PD auf B3 bzw. B3-PD angehoben. Gleichzeitig bestätigte Moody's das B3-Rating der mit 250 Millionen garantierten Senior Secured Notes. Der Ausblick wurde von positiv auf stabil geändert.

DEEZER

Der französische Musikstreamingdienst steht kurz vor einer Börsennotierung mit Hilfe einer bereits gelisteten Zweckgesellschaft (SPAC). Unterstützung kommt von der Familie, die hinter dem Luxusriesen Kering SA steht, wie mit der Angelegenheit vertraute Personen berichten.

STELLANTIS

hat auf seiner Hauptversammlung das Magenziel für 2022 und seine Ausschüttungspolitik für die kommenden Jahre bekräftigt. Der Automobilhersteller bestätigte in einer Präsentation seine Prognose für eine zweistellige bereinigte operative Marge in 2022 sowie einen positiven industriellen freien Cashflow. Der Autokonzern bestätigte zudem, dass bis 2025 eine Dividendenquote von 25 bis 30 Prozent gelten und bis zu 5 Prozent der ausstehenden Aktien zurückgekauft werden sollen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/cln/flf

(END) Dow Jones Newswires

April 14, 2022 01:38 ET (05:38 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

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