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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:18 Uhr)

INDEX             Stand     +-% +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.688,00    -0,2%  +26,1% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 16.341,00    -0,3%  +27,1% 
Euro-Stoxx-50       4.220,47    -0,3%  +18,8% 
Stoxx-50          3.722,17    -0,1%  +19,8% 
DAX            15.667,55    -0,1%  +14,2% 
FTSE            7.325,01    -0,2%  +13,6% 
CAC            7.011,74    -0,0%  +26,3% 
Nikkei-225        28.725,47    -0,5%  +4,7% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         174,20    +0,71 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        71,99   72,36   -0,5%   -0,37 +51,6% 
Brent/ICE        75,33   75,82   -0,6%   -0,49 +50,4% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.777,03  1.783,09   -0,3%   -6,06  -6,4% 
Silber (Spot)      22,22   22,43   -0,9%   -0,21 -15,8% 
Platin (Spot)     943,15   960,82   -1,8%   -17,67 -11,9% 
Kupfer-Future      4,34    4,39   -1,3%   -0,06 +23,2% 
 

Die Ölpreise zeigen sich mit leichten Abgaben. Grund sind die von einigen Ländern beschlossenen Maßnahmen ergriffen hatten, um die Ausbreitung der Omikron-Variante einzudämmen. Allerdings würden die Verluste durch positive Kommentare von Impfstoffherstellern über die Wirksamkeit ihrer Impfungen begrenzt.

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit leichten Abgaben dürfte die Wall Street am Donnerstag in den Handel starten. Weiter geben die Nachrichten rund um die Omikron-Variante des Coronavirus die Richtung vor. Die Anleger warten auf weitere Daten über den Schweregrad der Variante und die Wirksamkeit der aktuellen Impfstoffe. Einige Pharmaunternehmen, darunter Biontech/Pfizer und Glaxosmithkline, hatten erklärt, dass ihre Impfstoffe und Antikörperbehandlungen in frühen Studien zu wirken scheinen. Die europäischen Regierungen haben dagegen aufgrund der Omikron-Variante ihre Beschränkungen verschärft und befürchten Rückschläge für die Konjunkturerholung. Auf der Konjunkturagenda stehen lediglich die wöchentlichen Erstanträge. Ohnehin rücken die US-Verbraucherpreise am Freitag bereits in den Fokus - auch mit Blick auf die Sitzung der US-Notenbank in der kommenden Woche, denn die Fed hatte zuletzt der Inflationsentwicklung deutlich mehr Beachtung geschenkt als dem Arbeitsmarkt. Die Fed hatte zudem signalisiert, die geldpolitische Straffung zu beschleunigen. Die Amazon-Titel zeigen sich unverändert. Der Online-Händler soll in Italien eine Strafe von mehr als 1,13 Milliarden Euro zahlen, weil Amazon seine marktbeherrschende Stellung ausgenutzt und Konkurrenten in der E-Commerce-Logistik geschädigt haben soll. Der US-Konzern kündigte an, die Entscheidung anzufechten. Für die Apple-Aktie geht es abwärts, obwohl der Konzern in den USA einen wichtigen juristischen Sieg im Rechtsstreit mit dem Videospiel-Entwickler Epic Games errungen hat.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

22:05 Oracle Corp, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 211.000 
     zuvor:  222.000 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die europäischen Aktienmärkte liegen am Donnerstagmittag leicht im Minus. Damit setzt sich die am Vortag gesehene Konsolidierung zunächst fort. Im Blick steht laut Marktteilnehmern bereits die Bekanntgabe der US-Verbraucherpreise am Freitag, bis dahin dürfte das Geschäft insgesamt ruhig verlaufen. Angesichts der Verschiebung des Fokus der US-Notenbank weg vom Arbeitsmarkt und hin zu den Inflationsgefahren hätten die Preisdaten aus Marktsicht an Bedeutung gewonnen, zumal die Fed zuletzt bereits signalisierte, den Straffungskurs zu beschleunigen. Zudem stehen weitere wichtige Termin in der kommenden Woche an, die Sitzungen der US-Notenbank und der EZB sowie der Hexensabbat am Freitag. Als belastend für Deutsche Bank (-1,9%) entpuppt sich ein Artikel des "Wall Street Journal". Dort heißt es, das US-Justizministerium habe die Bank darüber informiert, dass sie möglicherweise gegen eine strafrechtliche Vereinbarung verstoßen habe. Sie soll es versäumt haben, über eine interne Beschwerde im Bereich nachhaltiger Geldanlage bei der Tochter DWS (-0,6%) zu informieren. Im Blick steht zudem die VW-Aktie (+0,7%) denn am Nachmittag tagt der Aufsichtsrat. Neben der Verabschiedung eines mehrjährigen Investitionsplans geht es auch um die künftige Aufstellung der Konzernführung. Zudem könnten Informationen zu einem möglichen Börsengang der Porsche AG bewegen. Nach einem Gesetzentwurf der EU-Kommission zu sogenannten Gig-Workern sollen diese zukünftig rechtlich Festangestellten gleichgestellt werden. Im Handel heißt es in einer ersten Einschätzung, dass sich der Entwurf im Rahmen der Erwartungen bewege. Durch den Kursverfall im Sektor im Vorfeld sei bereits viel eingepreist. Delivery Hero liegen 2,0 Prozent im Minus, Deliveroo fallen um 1,7 und Just Eat Takeaway um 2,5 Prozent. Mit Aufschlägen von 11 Prozent reagieren Unicredit auf die Vorstellung des Strategieplans für die Jahre 2022 bis 2024.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- %  Do, 8:11  Mi,17:12  % YTD 
EUR/USD        1,1310   -0,3%   1,1330   1,1334  -7,4% 
EUR/JPY        128,40   -0,5%   128,59   129,06  +1,8% 
EUR/CHF        1,0436   -0,1%   1,0432   1,0450  -3,5% 
EUR/GBP        0,8580   -0,1%   0,8579   0,8576  -3,9% 
USD/JPY        113,54   -0,2%   113,47   113,85  +9,9% 
GBP/USD        1,3181   -0,2%   1,3208   1,3215  -3,5% 
USD/CNH (Offshore)   6,3817   +0,6%   6,3407   6,3363  -1,9% 
Bitcoin 
BTC/USD       49.136,80   -2,1% 49.282,52 50.727,73 +69,1% 
 

Nach dem kräftigen Rücksetzer am Vortag zieht der Dollar am Donnerstag wieder etwas an. Die zwischenzeitliche Schwäche wird von der ING damit erklärt, dass der Dollar als sicherer Hafen nicht gesucht gewesen sei, nachdem Biontech und Pfizer verlautbart hatten, dass eine dritte Impfung mit ihrem Impfstoff die Corona-Virusvariante Omikron neutralisiert. Die Inflation der Verbraucherpreise in den USA dürfte sich nochmals beschleunigt haben, was der US-Notenbank ein weiteres Argument für eine Beschleunigung der eingeleiteten geldpolitischen Straffung geben würde, so die Spekulation im Handel.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Teils fester haben die Börsen in Ostasien und Australien am Donnerstag tendiert. Während Sydney und Tokio leicht im Minus lagen, verbuchten die Börsen in China und Südkorea Gewinne. Von der Coronafront kamen gemischte Nachrichten. Der Impfstoff von Biontech und Pfizer neutralisiert Omikron wohl erst nach einer dritten Impfung, und einen variantenspezifischen Impfstoff dürfte es frühestens Ende März geben. In Tokio zeigten sich Aktien von Fluggesellschaften im Aufwind mit Erwartungen, dass Omikron keine weiteren Beschränkungen nach sich ziehen wird. ANA Holdings gewannen 0,3 und Japan Airlines 0,9 Prozent. In China sind die Verbraucherpreise weniger stark gestiegen als erwartet, während die Erzeugerpreise deutlicher als prognostiziert zugelegt haben. Am festen Schanghaier Markt wurden mit einer Initiative der Regierung vor allem Konsumwerte gekauft. Peking hat angekündigt, den Bewohnern in ländlichen Gebieten Zuschüsse für die Erneuerung von Haushaltsgeräten zu gewähren. Ein Stimmungsumschwung im Immobiliensektor bot den Aktien der Branche Unterstützung. In jüngster Zeit gab es einige Entspannung mit den Bemühungen Pekings, die Folgen der Immobilienkrise abzudämpfen. Nach Meinung von Daiwa Capital können indes Chinas Lockerungsmaßnahmen das Auftauchen weiterer Liquiditätsprobleme bei Immobilienentwicklern nicht verhindern.

CREDIT

Die Einengungsrally am europäischen Kreditmarkt ist erst einmal ins Stocken geraten. Am Donnerstag präsentieren sich die Risikoprämien wenig verändert, nachdem sie an den Tagen zuvor gefallen waren. Die Entspannung rund um die Virusvariante Omikron scheint damit zunächst eingepreist zu sein. Die Blicke richten sich nun zunehmend auf die US-Notenbank. Angesichts der Verschiebung von deren Fokus hin zu den Inflationsgefahren kommen den Preisdaten am Freitag mutmaßlich eine größere Bedeutung zu. Mit Blick auf die geldpolitische Entscheidung der EZB in der kommenden Woche ist mit wegweisenden Entscheidungen zu den Kaufprogrammen indes nicht zu rechnen. Erwartet wird, ist dass das Pandemie-Kaufprogramm (PEPP) im März auslaufen wird.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

BASF

setzt mit einer Neuordnung seiner Forschungsaktivitäten im kommenden Jahr stärker auf den Umbau zur Nachhaltigkeit und Kundennähe. "Um die Herausforderungen der Transformation noch schneller zu bewältigen und langfristig erfolgreich zu sein, müssen wir unsere Kundennähe weiter erhöhen und die Stärke unseres Know-how-Verbundes nutzen", sagte Melanie Maas-Brunner, Technologievorständin der BASF SE, auf der Forschungspressekonferenz des Konzerns.

RWE / KAWASAKI

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 09, 2021 07:22 ET (12:22 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

haben ein Pilotprojekt für wasserstoffbetriebene Gaskraftwerke in Angriff genommen. Dazu wollen die RWE Generation SE und Kawasaki Heavy Industries am RWE-Standort Lingen eine wasserstofffähige Gasturbine errichten, um mit ihr im RWE-Gaskraftwerk Emsland die Rückverstromung von Wasserstoff zu erproben. Das Vorhaben ist laut RWE eines der ersten weltweit, bei dem eine Gasturbine Wasserstoff in industriellem Maßstab in Strom umwandelt. Die Anlage mit einer Leistung von 34 Megawatt könnte Mitte 2024 in Betrieb gehen.

BERTRANDT

Der Ingenieurdienstleister hat im Geschäftsjahr 2020/21 unterm Strich deutlich mehr verdient als im stark von der Corona-Krise geprägten Vorjahr. Nach Ertragsteuern kletterte der Gewinn auf 6,9 Millionen Euro von 3,7 Millionen im Geschäftsjahr 2019/20. Besonders im Schlussquartal habe die Auslastung in Deutschland und vielen Auslandsmärkten wieder spürbar gesteigert werden können.

DIC ASSET

Das Immobilienunternehmen hat sein Jahresziel eines segmentübergreifenden Ankaufsvolumens von 1,2 bis 1,8 Milliarden Euro erreicht. Wie die Dic Asset AG mitteilte, wurden seit Jahresbeginn Objekte für insgesamt rund 1,3 Milliarden Euro angekauft. Zuletzt seien Beurkundungen für insgesamt vier Objekte in Köln und Dortmund abgeschlossen worden. Bis zum Jahresende seien weitere Projekte in Vorbereitung.

ZUR ROSE

Die Online-Apotheke hat sich über eine Kapitalerhöhung frisches Geld besorgt. Wie die Zur Rose Group AG mitteilte, wurden insgesamt 650.000 neue Aktien im Rahmen einer internationalen Privatplatzierung an institutionelle Investoren zu einem Platzierungspreis von je 290 Schweizer Franken ausgegeben. Den Bruttoerlöse von rund 188,5 Millionen Franken will Europas größte E-Commerce-Apotheke für Investitionen in Technologie, den Kapazitätsausbau, europäische Wachstumsinitiativen und allgemeine Unternehmenszwecke verwenden.

ALSTOM / HITACHI

Der Zughersteller Alstom und die japanische Hitachi Ltd haben einen Vertrag über den Bau und die Wartung von Hochgeschwindigkeitszügen in Großbritannien im Wert von 1,97 Milliarden Pfund erhalten. Der Auftrag, der von dem Joint Venture Hitachi-Alstom High Speed unterzeichnet wurde, betrifft die erste Phase von "High Speed 2", einem Projekt zum Bau einer neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke in Großbritannien, wie die Alstom SA mitteilte.

AMAZON

Der Onlinehändler soll in Italien eine Milliarden-Geldbuße für wettbewerbsschädigendes Verhalten zahlen. Wie die italienische Wettbewerbsbehörde AGCM mitteilte, legte sie dem E-Commerce-Giganten eine Strafe von mehr als 1,13 Milliarden Euro auf, weil er seine marktbeherrschende ausgenutzt und Konkurrenten in der E-Commerce-Logistik geschädigt haben soll.

UNICREDIT

will ihren Wachstumsplan mit Neueinstellungen untermauern. Wie Unicredit bei der Vorstellung ihres Strategieplans bekannt gab, plant sie in den Jahren 2022 bis 2024 im Bankengeschäft 1.500 Neueinstellungen. Davon sollen 900 auf den Heimatmarkt Italien entfallen und 200 auf Deutschland, wo Unicredit mit der früheren HypoVereinsbank vertreten ist. Darüber hinaus will Unicredit von 2022 bis 2024 ihre Digitalisierung mit der Einstellung von 2.100 neuen Mitarbeitern für diesen Bereich vorantreiben.

UNICREDIT

will bis zum Jahr 2024 mindestens 16 Millionen Euro an ihre Aktionäre zurückgeben. Für dieses Jahr soll sich die Bardividende auf rund 30 Prozent des Nettogewinns belaufen. Dazu kommen Aktienrückkäufe. Für 2022 sollen es rund 35 Prozent des Nettogewinns sein, und danach mindestens 35 Prozent - jeweils flankiert von Aktienrückkäufen.

VIVENDI / LAGARDERE

Vivendi übernimmt wie angekündigt in den kommenden Tagen den Anteil des aktivistischen Investors Amber Capital an der Lagardere SA. Die Vivendi SE legt, wie bereits im September vereinbart, für die 17,5-prozentige Beteiligung von Amber Capital an der französischen Verlags- und Mediengruppe 24,10 Euro je Aktie auf den Tisch. Die Transaktion soll bis zum 15. Dezember über die Bühne gehen. Im Anschluss daran wird Vivendi 45,1 Prozent an Lagardere halten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

December 09, 2021 07:22 ET (12:22 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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