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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13.22 Uhr)

INDEX             Stand     +-% +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.637,25    +0,0%  +24,8% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 15.906,25    -0,1%  +23,7% 
Euro-Stoxx-50       4.167,10    +0,5%  +17,3% 
Stoxx-50          3.698,90    +0,4%  +19,0% 
DAX            15.502,07    +0,3%  +13,0% 
FTSE            7.205,23    -0,2%  +11,7% 
CAC            6.941,86    +0,7%  +25,1% 
Nikkei-225        28.459,72    +0,1%  +3,7% 
EUREX             Stand  +/- Punkte 
Bund-Future        174,17%    -0,29 
 
Rentenmarkt         zuletzt       absolut +/- YTD 
DE-Rendite 10 J.       -0,36         0,01  -0,60 
US-Rendite 10 J.        1,45         0,00  -1,23 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        69,91   70,73   -1,2%     -0,82 +47,2% 
Brent/ICE        72,88   73,70   -1,1%     -0,82 +45,1% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.770,24  1.770,95   -0,0%     -0,72  -6,7% 
Silber (Spot)      21,84   21,95   -0,5%     -0,11 -17,2% 
Platin (Spot)     916,50   923,98   -0,8%     -7,48 -14,4% 
Kupfer-Future      4,19    4,26   -1,6%     -0,07 +19,0% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach den erneuten Abgaben des Vortages stehen die Zeichen an der Wall Street zunächst auf Stagnation. Doch verspricht die Sitzung dennoch spannend zu werden. Denn im späten Handel wird die Fed ihre geldpolitischen Beschlüsse verkünden und sich Fed-Chairman Jerome Powell anschließend zu den weiteren Projektionen der US-Geldpolitik äußern. Nach dem erneuten Inflationsschreck durch die US-Erzeugerpreise am Vortag setzt der Markt auf ein forscheres Vorgehen der Fed im Kampf gegen die hohe Inflation. Eine beschleunigte Straffung der Geldpolitik zur Inflationsbekämpfung mag auf den ersten Blick kein gutes Omen für den Aktienmarkt darstellen, eine nachhaltig hohe Inflation dürfte aber über kurz oder lang die Konjunktur bremsen und damit auch den Aktienmarkt treffen. Daher sehen Händler den Entscheidungen mit gemischten Gefühlen entgegen.

Aspen Group brechen nach Vorlage von Geschäftszahlen vorbörslich um gut 30 Prozent ein. Die auf Technologie für das Bildungswesen spezialisierte Gesellschaft konnte das Minus zwar eingrenzen, schrieb aber dennoch erneut rote Zahlen bei einem um 12 Prozent gesteigerten Umsatz.

Lulu's Fashion Lounge gewinnen nach Geschäftsausweis 1,1 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

18:30 DE/Metro AG, ausführliches Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Import- und Exportpreise November 
     Importpreise 
     PROGNOSE: +0,6% gg Vm 
     zuvor:  +1,2% gg Vm 
 
  14:30 Empire State Manufacturing Index Dezember 
     PROGNOSE: 25,0 
     zuvor:  30,9 
 
  14:30 Einzelhandelsumsatz November 
     PROGNOSE: +0,8% gg Vm 
     zuvor:  +1,7% gg Vm 
     Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
     PROGNOSE: +1,0% gg Vm 
     zuvor:  +1,7% gg Vm 
 
  16:00 Lagerbestände Oktober 
     PROGNOSE: +1,1% gg Vm 
     zuvor:  +0,7% gg Vm 
 
  16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
     Energy Information Administration (EIA) 
 
  20:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung, Projektionen zu Zinsen, 
     Wachstum, Inflation und Arbeitslosenquote; 
     20:30 PK mit Fed-Chairman Powell, Washington 
     Fed-Funds-Zielsatz 
     PROGNOSE: 0,00% bis 0,25% 
     zuvor:  0,00% bis 0,25% 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Vor der geldpolitischen Entscheidung der Fed verläuft das Geschäft erwartungsgemäß zurückhaltend. Nach dem erneuten Inflationsschreck durch die US-Produzentenpreise am Vortag setzt der Markt nun auf ein entschiedenes Vorgehen der Fed. Positiv wird zur Kenntnis genommen, dass die Industrieproduktion in China stärker gestiegen ist als erwartet. Dies untermauert die Hoffnung, dass die inflationstreibenden Lieferkettenprobleme bald nachlassen könnten. Geschäftszahlen für die ersten neun Monate hat die spanische Modekette Inditex vorgelegt. Gut kommt das Wachstum in Online-Geschäft von 28 Prozent an. Dennoch fallen die Aktien mit Gewinnmitnahmen um 3,7 Prozent. Auch für die Aktie des Konkurrenten Hennes & Mauritz (H&M) geht es nach Zahlenausweis um 2,7 Prozent nach unten. Weiterhin habe das Unternehmen keinen Ausblick für 2022 gegeben, so die UBS. Generali legen um 0,4 Prozent zu. Hier kommen sowohl Aktienrückkauf als auch das Wachstumsziel gut an. Positiv wird auch die Genehmigung der Suez-Übernahme durch Veolia durch die EU gesehen. Veolia legen um 1,8 Prozent zu, Suez um 0,2 Prozent. In Italien geht die Konsolidierung der Bankenlandschaft weiter: Die Aktien der Banca Carige schießen um 17,3 Prozent nach oben, nachdem die BPER Banca (+6,2%) ein Angebot abgegeben hat. An der Börse wurde bereits seit längerem darauf gesetzt, dass Cropenergies den Ausblick erneut anheben wird. So ist der Ethanol-Preis am Terminmarkt seit der vergangenen Prognose-Anhebung nochmals um rund 20 Prozent gestiegen. Für die Aktie geht es um 5,3 Prozent nach oben.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- %  Mi, 8:17 Di,17:31 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1271   +0,1%   1,1274    1,1269  -7,7% 
EUR/JPY        128,27   +0,2%   128,14    128,14  +1,7% 
EUR/CHF        1,0421   +0,2%   1,0415    1,0410  -3,6% 
EUR/GBP        0,8501   -0,1%   0,8512    0,8511  -4,8% 
USD/JPY        113,81   +0,1%   113,66    113,72 +10,2% 
GBP/USD        1,3259   +0,2%   1,3245    1,3237  -3,0% 
USD/CNH (Offshore)   6,3722   +0,0%   6,3704    6,3731  -2,0% 
Bitcoin 
BTC/USD       48.215,66   -0,2% 48.223,05   46.933,49 +66,0% 
 

Die Lira nähert sich wieder ihrem Rekordtief. Die Commerzbank spricht von einem Drama. Das Scheitern der Interventionsstrategie der türkischen Notenbank zu beobachten, sei "schon atemberaubend", so Analyst Ulrich Leuchtmann. Der Versuch, mit völlig unzureichenden Devisenreserven eine fundamental mehr als gerechtfertigte Abwertung der Lira aufzuhalten, sei so heroisch wie aussichtslos. Er sei aber noch schlimmer als nutzlos.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Das Warten auf die Fed hat weitgehend das Geschehen an den Aktienmärkten bestimmt. Vor den am Abend (MEZ) anstehenden Beschlüssen hielten sich die Käufer zurück, die Indizes bewegten sich meist nur wenig, wobei im Späthandel ein leicht negativer Grundton die Oberhand gewann. Dazu trugen laut Marktbeobachtern auch die weiter schwelenden Sorgen um die möglichen Folgen der Corona-Virusvariante Omikron bei. Lediglich in Sydney, wo der Markt mehr der leichteren Vorlage der Wall Street folgte, vor allem aber in Hongkong ging es deutlicher nach unten. In den USA hatten höher als erwartet ausgefallene US-Erzeugerpreise die bangen Erwartungen an die Fed verstärkt. Keinen Impuls setzten Konjunkturdaten aus China. In Hongkong belasteten weiter die Probleme im Immobiliensektor, wo diverse Unternehmen mit Zahlungsschwierigkeiten kämpfen. Verstärkend kamen neue Daten aus der Branche hinzu. Die Immobilieninvestitionen ermäßigten sich im November weiter. Außerdem gingen die Neubaubeginne in den ersten elf Monaten des Jahres weiter zurück und die Eigenheimpreise sanken im November den dritten Monat in Folge und verzeichneten den stärksten Rückgang seit mehr als sechs Jahren. Nach einer zwischenzeitlichen zaghaften Erholung, gerieten die Kurse von Immobilienaktien im Tagesverlauf wieder unter Druck. Für die Aktie der neu mit Liquiditätsproblemen in den Fokus geratenen Shimao Property ging es um weitere 4,2 Prozent abwärts. Der Stimmung in Hongkong abträglich waren auch Sorgen um neue Restriktionen seitens der USA. In Tokio ging es für Toyota Motor um 3,6 Prozent nach oben. Hier trieb die Ankündigung über den angestrebten Batterienverkauf für Elektrofahrzeuge.

CREDIT

Etwas eingeengt zeigen sich am Mittwoch die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Anleihen. Dies sei allerdings nur eine leichte Konsolidierung vor der Fed-Entscheidung am Abend. Der Rentenhandel dürfte sich solange zurückhalten, bis mit Fed und EZB die zwei großen Notenbanken diese Woche ihre Entscheidungen bekannt gegeben haben, heißt es von der Unicredit: "Investoren nehmen wohl eine Wait & See-Haltung an". Die Länder-Spreads am Anleihemarkt dürften sich bis dahin seitwärts bewegen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Singapore Airlines will Frachterflotte mit sieben A350F erneuern

Singapore Airlines hat eine Absichtserklärung zur Bestellung von sieben A350F-Frachtflugzeugen von Airbus zur Erneuerung ihrer Flotte unterzeichnet. Wie die Airbus SE mitteilte, plant die Fluggesellschaft, im vierten Quartal 2025 damit zu beginnen, ihre bestehende Flotte aus Maschinen des Boeing-Modells B747-400F zu erneuern.

Daimler zahlt Beschäftigten Rekordbonus für 2021

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 15, 2021 07:26 ET (12:26 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Daimler wird den tarifgebundenen Beschäftigten für dieses Jahr einen Rekordbonus zahlen. Die Mitarbeiter der Daimler AG und Mercedes-Benz AG sollen bis zu 6.000 Euro für 2021 erhalten, wie der DAX-Konzern mitteilte. Unternehmensleitung und Gesamtbetriebsrat hätten sich auf die Erfolgsbeteiligung geeinigt. Mit der hohen Zahlung solle die "hervorragende Arbeit und Flexibilität" honoriert werden.

Mercedes-Benz Trucks bekommt von Einride Auftrag für 120 E-Lkw

Mercedes-Benz Trucks hat vom schwedischen Transporttechnologieunternehmen Einride einen Auftrag über 120 batterie-elektrische Lkw des Typs eActros erhalten. Wie die Daimler Truck AG mitteilte, will Einride die Flotte aus den Modellen eActros 300 und eActros 400 bei Kunden in wichtigen europäischen Märkten einsetzen.

RWE bereitet Verkauf der Gasspeicher in Tschechien vor - Zeitung

Der Energiekonzern RWE bereitet einem Zeitungsbericht zufolge einen Verkauf seines Gasspeichergeschäfts in Tschechien vor. Wie das Handelsblatt berichtet, wurde Barclays mit der Organisation einer Auktion beauftragt. Diese solle im ersten Halbjahr starten.

Cropenergies hebt nach starkem 3Q Jahresprognose erneut an

Cropenergies hat nach einem starken dritten Quartal die Prognose für das Gesamtjahr erneut angehoben. Grund ist unter anderem das "weiterhin erfreuliche Preisniveau an den Ethanolmärkten".

K+S bekennt sich zu EU-Grundsätzen für nachhaltige Rohstoffe

Der Kali- und Salzförderer K+S tritt für die EU-Grundsätze für die nachhaltige Gewinnung und Verarbeitung von Rohstoffen ein. "Wir sehen uns als Vorreiter für umweltschonenden und nachhaltigen Bergbau.

Manz erhält von Ravensburger Auftrag für Inkjet-Anlage

Der Maschinenbauer Manz liefert dem Spielehersteller Ravensburger eine Inkjet-Anlage zur Bedruckung von Produkten und Verpackungen. Das Auftragsvolumen liege im mittleren einstelligen Millionen-Euro-Bereich, wie Manz am Mittwochvormittag mitteilte.

Nemetschek verstärkt sich im Bereich 3D-Modellierung

Der Architektur-Software-Spezialist Nemetschek verstärkt sich im Bereich digitales Sculpting und 3D-Modellierung. Die Tochtergesellschaft Maxon kaufe die Gesellschaft Pixologic in Form eines Asset-Deals, teilte Nemetschek mit, ohne weitere finanzielle Einzelheiten zu nennen.

SEB Deutschland wird wegen Verdacht auf Cum/Ex-Steuerbetrug durchsucht

Die Deutschland-Zentrale der schwedischen Großbank SEB in Frankfurt wird seit Dienstag wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung im Zusammenhang mit Cum-Ex-Geschäften durchsucht.

Siemens Gamesa liefert Vattenfall Turbinen für Windprojekt Vesterhav

Der Windkraftanlagenbauer Siemens Gamesa wird erneut in Dänemark liefern und hat von Vattenfall grünes Licht für das 344-MW-Offshore-Windprojekte Vesterhav erhalten.

Kernaktionäre von SMT Scharf prüfen Ausstieg - Suche nach Investor

Der SMT Scharf AG steht eine Änderung ihrer Aktionärsstruktur ins Haus. Die Kernaktionäre des Spezial-Maschinenbauunternehmens stellen ihre Beteiligung auf den Prüfstand: Sie sind der Auffassung, dass andere Ankeraktionäre SMT Scharf bei ihrem weiteren Wachstumskurs, gerade auch in Bezug auf die internationalen Märkte, besser unterstützen könnten, teilte das Unternehmen mit.

Ehemaliger Wirecard-Chef Braun bleibt in Untersuchungshaft

Der ehemalige Wirecard-Chef Markus Braun muss in Haft bleiben. Wie das Oberlandesgericht München mitteilte, hat der 2. Strafsenat in dem Verfahren gegen Braun mit Beschluss vom 14. Dezember die Fortdauer der Untersuchungshaft angeordnet.

BPER Banca macht unverbindliches Angebot für Banca Carige

Die italienische Bank BPER Banca SpA will den angeschlagenen kleineren Wettbewerber Banca Carige SpA übernehmen. Ein unverbindliches Angebot sei vorgelegt worden, teilte die BPER mit Sitz in Modena am Dienstagabend mit.

Generali setzt sich neue Mittelfristziele und will Dividende erhöhen

Der italienische Versicherer Generali hat sich neue Mittelfristziele gesetzt und stellt bis 2024 höhere Dividenden in Aussicht. Das jährliche Gewinnwachstum soll zwischen 6 und 8 Prozent liegen, kündigte die Assicurazioni Generali SpA anlässlich des Investorentages an.

H&M steigert ber 4Q-Umsatz auf Vor-Pandemie-Niveau

&M hat im vierten Geschäftsquartal die Erholung fortgesetzt. Wie die schwedische Modehandelskette mitteilte, haben die währungsbereinigten Umsätze wieder die Niveaus des Schlussquartals 2019 vor der Corona-Krise erreicht.

IAG steht kurz vor Aufhebung Air-Europa-Kaufvertrag

IAG steht kurz davor, den geplanten Kauf der spanischen Fluggesellschaft Air Europa unter der derzeitigen Vereinbarung abzublasen. Wie die International Consolidated Airlines Group SA mitteilte, sind entsprechende Gespräche mit Globalia Corporacion Empresarial über die Beendigung der Verkaufsvereinbarung in einem fortgeschrittenen Stadium.

Zara-Mutter Inditex steigert Umsatzwachstum im 3. Quartal

Der Zara-Mutterkonzern Inditex hat sein Umsatzwachstum im dritten und vierten Quartal weiter gesteigert, da die Geschäfte wieder geöffnet wurden. Auch die Online-Umsätze steigen weiterhin stark an.

Eli Lilly erhöht Prognose erneut

Der Pharmakonzern Eli Lilly wird zuversichtlicher für das Gesamtjahr. Das US-Unternehmen erhöhte seine Prognose für 2021 abermals und rechnet im kommenden Jahr mit einem weiteren Anstieg des Gewinns.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

December 15, 2021 07:26 ET (12:26 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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