Die südafrikanisch-holländische Holding Steinhoff hat sich nach langem Hin und Her mit den verbliebenen Gläubigern verglichen und kann damit wohl einen Schlussstrich unter die Rechtsstreitigkeiten ziehen. Nachdem sich das Unternehmen in den vergangenen Monaten mit 99 Prozent aller Gläubiger verglichen hatte, fehlte nur noch eine Einigung mit den ehemaligen Tekki Town-Eignern und Trevo Capital. Allerdings gilt es hier zu unterscheiden:
Den Anspruch der Tekki Town-Eigner, die kurz vor dem Bilanzskandal für den Verkauf mit (viel zu hoch) bewerteten Steinhoff-Aktien bezahlt wurden, hat Steinhoff jederzeit anerkannt. Dieser Streit wurde nun beigelegt gegen eine Zahlung von 500 Millionen Rand (ca. 27 Millionen Euro) und 29,5 Millionen Pepkor-Aktien (ca. ...
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