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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Norwegen fand wegen des Feiertages Gründonnerstag nur ein verkürzter Handel bis 13 Uhr MESZ statt.

DONNERSTAG: In Norwegen und Dänemark bleiben die Börsen wegen Gründonnerstag geschlossen. In Schweden (13 Uhr MESZ) und am US-Anleihemarkt (20 Uhr MESZ) findet ein verkürzter Handel statt.

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:04 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.417,75    +0,6%  -7,0% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 14.049,25    +0,7%  -13,9% 
Euro-Stoxx-50       3.810,44    -0,5%  -11,4% 
Stoxx-50          3.761,70    +0,2%  -1,5% 
DAX            14.020,37    -0,7%  -11,7% 
FTSE            7.585,25    +0,1%  +2,6% 
CAC            6.518,17    -0,3%  -8,9% 
Nikkei-225        26.843,49    +1,9%  -6,8% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         155,24    -0,12 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex       101,95   100,60     +1,3%     1,35 +37,9% 
Brent/ICE       106,12   104,64     +1,4%     1,48 +38,6% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.975,18  1.966,85     +0,4%     +8,33  +8,0% 
Silber (Spot)      25,64   25,37     +1,1%     +0,27 +10,0% 
Platin (Spot)     987,94   969,95     +1,9%    +17,99  +1,8% 
Kupfer-Future      4,72    4,72     -0,0%     -0,00  +6,0% 
 

Die Ölpreise legen weiter zu. Der russische Präsident Wladimir Putin sagte die Gespräche mit der Ukraine befänden sich in einer "Sackgasse", was die Hoffnung auf eine diplomatische Lösung und zur Entschärfung der Versorgungsengpässe auf dem Ölmarkt zunichte macht. Daten zeigen zudem, dass Chinas Öl-Importe im März im Vergleich zum Vorjahr um 0,1 Prozent gesunken sind und damit klar hinter den Erwartungen eines Anstiegs um 8 Prozent zurückgeblieben sind, da der Lockdown in Schanghai die Wirtschaft des Landes belastet hat.

AUSBLICK AKTIEN USA

Etwas fester - Damit dürfte es zu einer leichten Erholung von den Vortagesverlusten kommen, als verstärkte Zinsängste den Markt im Verlauf ins Minus gedrückt hatten. Die Verbraucherpreise für März hatten die Hoffnung geweckt, dass die Inflation schon bald ihren Höhepunkt erreicht haben könnte. Doch für den geldpolitischen Kurs der US-Notenbank dürfte dies zunächst keine Auswirkungen haben. Diese dürfte mit einer kräftigen geldpolitischen Straffung versuchen, die galoppierende Inflation einzudämmen. Weiteren Aufschluss über die Inflationsentwicklung in den USA dürften am Nachmittag die US-Erzeugerpreise für März geben. In den Fokus rückt zudem verstärkt die Berichtssaison. Hier bilden die Quartalszahlen der großen US-Banken einen ersten Höhepunkt. Vor der Startglocke haben JP Morgan Chase und Blackrock ihre Ergebnisse bekannt gegeben. Als "ordentlich" werden diese in einer Einschätzung im Handel bezeichnet. Am Donnerstag folgen Wells Fargo, Citigroup und Goldman Sachs. Keine neuen Entwicklungen gibt es im Ukraine-Krieg. Beobachter erwarten in den kommenden Tagen wieder verstärkte russische Angriffe, vor allem im Osten der Ukraine. Erst am Vortag hatte der russische Präsident Wladimir Putin die "planmäßige" Fortsetzung des Militäreinsatzes angekündigt. Damit scheint es derzeit keine Hoffnung auf eine Verhandlungslösung zu geben. Vielmehr rücken die immer deutlicher sichtbar werdenden negativen Auswirkungen auf die globale Konjunktur in den Fokus.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

12:45 US/JP Morgan Chase & Co, Ergebnis 1Q

15:00 NL/Stellantis NV, Online-HV

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Erzeugerpreise März 
     PROGNOSE: +1,1% gg Vm 
     zuvor:  +0,8% gg Vm 
     Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) 
     PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
     zuvor:  +0,2% gg Vm 
 
  16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
     Energy Information Administration (EIA) 
- CA 
  16:00 Bank of Canada (BoC), Ergebnis der Sitzung des 
     geldpolitischen Rats 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Leichter - Wegen der endlosen Lockdowns spiegelt sich in den chinesischen Handelszahlen für den März eindeutig die flaue Binnennachfrage wider. Für die Marktstrategen der Commerzbank machen die Exportzahlen wegen der lebhaften globalen Nachfrage noch immer einen stabilen Eindruck, doch die Entwicklung der Importe verfehlte die Markterwartungen deutlich. Die Lockdowns sind offensichtlich der Hauptgrund für die schwachen Importe, da viele Menschen zu Hause bleiben müssten und keine langlebigen Güter kaufen könnten. Mit Spannung wird auf die US-Produzentenpreise (PPI) gewartet. Denn sie haben einen Vorlaufcharakter von mehreren Monaten für die Verbraucherpreise (CPI). Diese waren am Vortag mit einem hohen Wert von plus 8,5 Prozent vermeldet worden. "Wenn das US-PPI aber um mehr als die erwarteten 10 Prozent steigt, zerplatzt die Hoffnung von gestern, dass das CPI zwar extrem hoch, aber gleichzeitig auch der Spitzenwert war", kommentiert ein Händler. Denn dann dürften auch die Verbraucherpreise weiter steigen. LVMH hat im ersten Quartal den Umsatz trotz Gegenwinds aufgrund pandemiebedingter Lockdowns in China deutlich gesteigert. Das zweite Quartal sei wegen der Unsicherheiten in China aber mit einem hohen Grad an Ungewissheit behaftet, so Stifel. LVMH verlieren 1,1 Prozent. Die Passagierzahlen am Frankfurter Flughafen haben sich im März weiter kräftig vom Einbruch während der Corona-Pandemie erholt. Im Frachtgeschäft bekam Fraport (-0,5%) jedoch die Folgen des anhaltenden Lockdowns in China aufgrund der Corona-Pandemie sowie verringerter Luftraumkapazitäten wegen des Ukraine-Kriegs und der verhängten Luftraumsperrungen zu spüren. Die Aktie von K+S (+6,9%) gehört dieses Jahr zu den Gewinnern am deutschen Aktienmarkt, nun haben die Kasselaner den Ausblick angehoben.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Mi, 12:19 Uhr Di 17:01 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,0830   +0,0%     1,0829    1,0872  -4,8% 
EUR/JPY        136,51   +0,5%     136,53    136,09  +4,3% 
EUR/CHF        1,0113   +0,1%     1,0104    1,0108  -2,5% 
EUR/GBP        0,8326   -0,0%     0,8324    0,8340  -0,9% 
USD/JPY        126,05   +0,5%     126,07    125,20  +9,5% 
GBP/USD        1,3006   +0,0%     1,3009    1,3035  -3,9% 
USD/CNH (Offshore)   6,3741   -0,1%     6,3752    6,3766  +0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD       39.896,07   +0,5%   39.954,72   39.983,64 -13,7% 
 

Der Dollar zeigt zur Wochenmitte weiter Stärke, kann soich von zwischenzeitlichen leichten Abgaben wieder erholen. Der Dollar-Index steigt um 0,1 Prozent und markierte im Verlauf den höchsten Stand seit 23 Jahren. Auch wenn die Kerninflation bei den Verbraucherpreisen im März etwas nachgelassen habe, dürfte die US-Notenbank an ihrem Kurs aggressiver Straffungen der Geldpolitik festhalten, heißt es. "Wir gehen nicht davon aus, dass die Verbraucherpreise vom März für sich genommen die derzeitigen Pläne der Fed für eine schnellere Straffung der Geldpolitik in nächster Zeit ändern werden", sagt MUFG-Analyst Lee Hardman.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

In einer zum Teil rasanten Gegenbewegung ist es am Mittwoch an den ostasiatischen Börsen überwiegend aufwärts gegangen. Im Fokus standen US-Inflationsdaten vom Vortag, die zwar hoch ausgefallen waren. Doch in der Kernrate erhöhten sich die Verbraucherpreise etwas weniger stark als erwartet. Marktteilnehmer schöpften daraus Hoffnung, dass die Inflation vielleicht schon bald ihren Zenit erreicht haben könnte. Derweil hat Neuseelands Zentralbank den Leitzins um einen halben Prozentpunkt angehoben, und in China fielen Importdaten schwach aus. Die gängigen Sorgen wegen steigender Zinsen, der hohen Inflation und des Ukrainekriegs schwelten allenfalls im Hintergrund. Am Vortag hatte Russlands Präsident Wladimir Putin die "planmäßige" Fortsetzung des Militäreinsatzes in der Ukraine angekündigt. In Japan erholten sich die Aktienkurse von den Vortagesabgaben, gestützt auch von der jüngsten massiven Schwäche des Yen. Überdies sind die Maschinenbauaufträge im Februar im Kern besser ausgefallen als erwartet. Uneinheitlich zeigten sich die chinesischen Börsen in Hongkong und Schanghai.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen gehen am Mittwoch leicht zurück. Die Marktstrategen der Commerzbank stufen die Risikostimmung vor dem langen Osterwochenende eher als zurückhaltend ein. Mittelfristig erwarten sie eine erneute Abwärtsbewegung bei Staatsanleihen aus dem Euroraum, da die Inflation die Zentralbanken unter Zugzwang setzen werde. Am Gründonnerstag findet noch die geldpolitische Sitzung der EZB statt. Dort dürfte EZB-Präsidentin Christine Lagarde einen falkenhaften Ton anschlagen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

BAYER

hat in China die Zulassung für sein Krebsmedikament Larotrectinib erhalten. Wie der Konzern mitteilte, wurde das Produkt mit dem Markennamen Vitrakvi für die Behandlung von erwachsenen und pädiatrischen Patienten mit fortgeschrittenen soliden Tumoren mit einer NTRK-Genfusion (neurotrophe Tyrosin-Rezeptor-Kinase) zugelassen. Das präzisionsonkologische Arzneimittel ist bereits in über vierzig Ländern zugelassen, darunter in den USA, Ländern der Europäischen Union und Japan.

DEUTSCHE TELEKOM / T-MOBILE US

Die Deutsche Telekom AG stockt ihre Beteiligung an der US-Tochter T-Mobile weiter auf. Der DAX-Konzern erwirbt nach eigenen Angaben für 2,4 Milliarden US-Dollar weitere 21,2 Millionen T-Mobile-US-Aktien von der Softbank Group Corp, entsprechend einem Durchschnittspreis von 113 Dollar je Aktie, und hievt seinen Anteil an der T-Mobile US Inc damit auf 48,4 Prozent des Kapitals. Dazu greift die Telekom wie angekündigt auf einen Teil des Mittelzuflusses aus dem Verkauf von T-Mobile Netherlands zurück.

FRAPORT

Die Passagierzahlen am Frankfurter Flughafen haben sich auch im März weiter kräftig vom Einbruch während der Corona-Pandemie erholt. Der Flughafen verzeichnete rund 2,9 Millionen Passagiere, ein Plus von 217,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, wie der Flughafenbetreiber Fraport mitteilte. Verglichen mit dem März des Vorkrisenjahres 2019 erreichte das Fluggastaufkommen gut die Hälfte des damaligen Niveaus.

HYPOPORT

Der Finanzdienstleister ist mit einem starken Wachstum in der privaten Immobilienfinanzierung in das Jahr gestartet. Wie die Hypoport SE mitteilte, legten die Volumina der plattformbasierten Geschäftsmodelle in den ersten drei Monaten 2022 prozentual zweistellig zu.

K+S

Angesichts der steigenden Düngemittelpreise hebt K+S seine EBITDA-Prognose für das laufende Jahr um 700 Millionen Euro an. Erwartbar wird mittlerweile ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Wertminderungen und Abschreibungen in der Größenordnung von 2,3 bis 2,6 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte.

LINDE

Der Gasekonzern baut seine Kapazitäten an der US-Golfküste aus. Wie der Konzern mitteilte, erweitert er seine Anlage in La Porte, Texas. Von 2024 an will Linde damit die wachsende Nachfrage aus der Petrochemie, der grünen Energie, der verarbeitenden Industrie, der Lebensmittelindustrie und der Luft- und Raumfahrt an der US-Golfküste decken. Zudem soll die Anlage das Pipeline-System von Linde an der US-Golfküste versorgen, das Stickstoff- und Sauerstoff-Pipelines umfasst, die sich vom Houston Ship Channel südlich bis nach Freeport, Texas, erstrecken.

NORDEX

Der Windturbinenhersteller hat einen Auftrag des spanischen Projektentwicklers Acciona Energia über 131 Megawatt (MW) in Peru erhalten. Für den Windpark "San Juan de Marcona" liefert das Unternehmen 23 Turbinen des Typs N163/5.X der Delta4000-Serie. Acciona Energía übernimmt den Transport und die Errichtung der Anlagen vor Ort, wie die Nordex SE mitteilte. Die Inbetriebnahme der Turbinen auf Stahlrohrtürmen mit 148 Meter Nabenhöhe erfolgt bis Ende 2023 durch Nordex.

SALZGITTER

Die Salzgitter-Tochter Mannesmann Grossrohr GmbH liefert die Pipelinerohre zur Anbindung des Flüssiggasterminals Wilhelmshaven an das deutsche Gasleitungsnetz. Da die knapp 30 Kilometer lange Pipeline bereits Ende des Jahres in Betrieb genommen werden soll, werden die Rohre noch im zweiten Quartal im Großrohrwerk in Salzgitter produziert, wie der Konzern mitteilte. Die Rohre werden so gefertigt, dass die Leitung zukünftig auch Wasserstoff transportieren kann.

WINDELN.DE

Die Bezugsfrist für die Kapitalerhöhung wird um knapp einen Monat bis zum 11. Mai verlängert. Der Online-Shop für Babyartikel reagiert damit auf den Umstand, dass zwei in China ansässige Investoren angesichts des aktuellen Corona-Lockdowns ihre Selbstverpflichtung "aller Voraussicht nach" nicht im vereinbarten Zeitraum umsetzen können, nach Ablauf der Bezugsfrist neue Aktien für bis zu 5,5 Millionen Euro im Rahmen einer Privatplatzierung zu erwerben, wie das Unternehmen in München mitteilte.

GLAXOSMITHKLINE

Der Pharmakonzern übernimmt für 1,9 Milliarden US-Dollar das kanadische Biopharma-Unternehmen Sierra Oncology. Je Aktie zahlt Glaxosmithkline nach eigenen Angaben 55 Dollar in bar. Das entspricht einem Aufschlag von 39 Prozent auf den Schlusskurs der Sierra-Oncology-Aktie vom Dienstag. Mit dem Abschluss der Transaktion rechnet die Glaxosmithkline plc im dritten Quartal.

RENAULT

erwägt eine Ausgliederung und separate Börsennotierung seines Geschäftsbereichs für Elektrofahrzeuge. "Eine Börsennotierung ist möglich, hängt aber von bestimmten Bedingungen ab", sagte ein Sprecher der Renault SA und bestätigte damit Äußerungen des Vorstandsvorsitzenden Luca de Meo vom Vorabend bei einer von einer französischen Autozeitschrift organisierten Veranstaltung. Ziel sei es, Werte zu schaffen, fügte der Sprecher hinzu. Dazu prüfe der Konzern alle möglichen Optionen.

STELLANTIS

will sein Autofinanzierungsgeschäft in China konsolidieren und seinen Anteil an dem Finanzdienstleistungs-Joint-Venture mit der Dongfeng-Gruppe an den chinesischen Automobilhersteller verkaufen. Die Übertragung der Anteile an dem Gemeinschaftsunternehmen Dongfeng Peugeot Citroen Auto Finance Co. wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte abgeschlossen sein.

ALPHABET

Der US-Technologiekonzern will mehr Geld für neue Niederlassungen in den USA ausgeben und bestehende Einrichtungen ausbauen. In diesem Jahr stehen rund 9,5 Milliarden US-Dollar für Büros und Rechenzentren in dem Land auf der Investitionsliste, gegenüber 7 Milliarden Dollar 2021. Wie die Alphabet-Tochter Google am Mittwoch mitteilte, werden dabei in mehr als einem Dutzend US-Bundesstaaten mindestens 12.000 neue Vollzeitarbeitsplätze bis zum Jahresende geschaffen.

BLACKROCK

hat seinen Überschuss im ersten Quartal um fast eine viertel Milliarde Dollar gesteigert und damit die Markterwartungen übertroffen. Der US-Vermögensverwalter wies einen Nettogewinn von 1,44 Milliarden Dollar aus nach 1,2 Milliarden im Jahr zuvor. Der bereinigte Gewinn je Aktie kletterte von 8,04 auf 9,52 Dollar, die Einnahmen von 4,4 auf 4,7 Milliarden Dollar. Wall-Street-Analysten hatten laut Factset-Konsens 8,70 Dollar Gewinn pro Aktie bei einem Umsatz von 4,67 Milliarden Dollar geschätzt.

CNOOC

Chinas mehrheitlich staatlicher Öl- und Gaskonzern bereitet nach einem Bericht der Nachrichteagentur Reuters den geschäftlichen Rückzug aus den USA, Großbritannien und Kanada vor. Peking fürchte, dass die dortigen Vermögenswerte Ziel von Sanktionen des Westens werden könnten, schreibt Reuters unter Verweis auf informierte Kreise. Cnooc habe vor dem Start seiner Börsennotierung in Schanghai eine Überprüfung des globalen Portfolios angestoßen.

HYUNDAI

Der südkoreanische Autohersteller will künftig auch Elektrofahrzeuge in den USA herstellen. Wie die Hyundai Motor Co mitteilte, sollen die Elektroautos in Montgomery im US-Bundesstaat Alabama vom Band laufen. Hyundai wird zunächst den elektrifizierten Genesis GV70 und eine Hybridversion des Santa Fe bauen. Der Santa Fe Hybrid soll im Oktober in den USA in Produktion gehen und der elektrifizierte GV70 im Dezember. Hyundai will 300 Millionen Dollar in sein US-Produktionszentrum investieren. Im Zuge dessen sollen 200 zusätzliche Stellen entstehen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

April 13, 2022 07:09 ET (11:09 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

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